Der Mt. Gox0 (Mentougou)-Vorfall im Jahr 2014 ist vielen späteren Freunden möglicherweise nicht bekannt. Sehen wir uns also diesen Vorfall an, der tiefgreifende Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt hatte.

1. Marktvertrauenskrise

Mt. Gox war einst die weltweit größte Bitcoin-Börse und wickelte etwa 70 % des weltweiten Bitcoin-Handelsvolumens ab.

Im Jahr 2014 gab die Börse bekannt, dass 850.000 Bitcoins (davon 750.000 im Besitz von Kunden) durch einen Hackerangriff verloren gegangen seien. Der Vorfall löste weit verbreitete Marktpanik und Misstrauen aus und ließ die Bitcoin-Preise sinken.

2. Verstärkte Aufsicht

Nach dem Vorfall begannen die Regierungen, den regulatorischen Fragen des Kryptowährungsmarktes Aufmerksamkeit zu schenken. Viele Länder haben damit begonnen, Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu formulieren oder zu verschärfen, um die Transparenz und Sicherheit des Austauschs zu verbessern.

Beispielsweise haben die US-amerikanische Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Regulierungsmaßnahmen für Kryptowährungsbörsen schrittweise verschärft.

3. Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen

Börsen und Benutzer haben höhere Anforderungen an die Sicherheit. Der Vorfall veranlasste die Börse, Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, darunter Multi-Signatur-Technologie, Cold-Wallet-Speicherung, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen usw.

Benutzer achten auch mehr auf die Sicherheit ihrer Vermögenswerte und immer mehr Menschen beginnen, Offline-Speichermethoden wie Hardware-Wallets zu verwenden.

4. Marktumstrukturierung

Der Mentougou-Vorfall führte dazu, dass einige kleine Börsen, die nicht über gute Sicherheitsmaßnahmen verfügten, vom Markt ausgeschlossen wurden. Gleichzeitig stachen einige Börsen mit höheren Sicherheitsstandards und besserem Ruf hervor, wie Coinbase, Binance usw.

Diese Börsen fördern die Reife und Standardisierung des Marktes weiter.

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