Chainlink erlebte dank einer erheblichen Kauforgie von Walen eine wahre Bienenstock-Aktivität, nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche mehr als 6,2 Millionen LINK im Wert von sage und schreibe 76,88 Millionen US-Dollar erworben hatte.

Angesichts des in letzter Zeit verstärkten Verkaufsdrucks auf dem Kryptowährungsmarkt ist dieser Trend ein starker Indikator dafür, dass Wale die „Buy-the-Dip“-Strategie übernommen haben.

Der renommierte Marktanalyst Ali Martinez hat diese Entwicklung im Chainlink-Netzwerk als bullisches Signal für die nach Marktkapitalisierung siebzehntgrößte Kryptowährung bezeichnet.

Steht Chainlink kurz vor dem Tiefpunkt?

Chainlink ist für seine Kompetenz bei der Entwicklung dezentralisierter Oracle-Netzwerke (DONs) bekannt und macht sich in der Kryptoszene nach wie vor einen Namen als eine der zwanzig größten Kryptowährungen gemessen am Marktwert.

Dies erklärt, warum Wale LINK so genau im Auge behalten, da es starke Anzeichen dafür gibt, dass sich die Altcoin auf einen Aufschwung vorbereitet.

Der führende Kryptoanalyst Michael van de Poppe räumte ein: „LINK weist jedes Jahr im Juni ein saisonales Muster auf, bei dem der Tiefpunkt erreicht wird. Sehr wahrscheinlich wird es 2024 den gleichen Tiefpunkt erreichen und von hier aus nach oben klettern.“

Quelle: Michael van de Poppe

Da Chainlink überverkauft ist und sein wöchentlicher Relative-Stärke-Index (RSI) den niedrigsten Stand seit August letzten Jahres erreicht hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich LINK in einem Aufwärtstrend befindet.

Quelle: TradingView

Darüber hinaus zeichnete das 30-Tage-MVRV-Verhältnis ein optimistisches Bild für Chainlink.

Laut den Daten von CoinGecko schwankte Chainlink zum Zeitpunkt des Schreibens um die 12,38-Dollar-Zone.