Der Pro-XRP-Anwalt John Deaton hat kürzlich geschworen, die Heuchelei von Senatorin Elizabeth Warren in Bezug auf ihre Anti-Krypto-Haltung aufzudecken. Diese Kontroverse entstand, nachdem Warren den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, kritisiert hatte, dem sie vorwarf, eine „behagliche Beziehung“ zu den Großbanken zu pflegen.

Deaton widerspricht Warrens Kritik

Senatorin Elizabeth Warren, bekannt für ihre Anti-Krypto-Haltung, hat kürzlich den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell ins Visier genommen. Sie warf ihm vor, dass er aufgrund ihrer engen Beziehung zu den Großbanken ungehindert wachsen lasse. In einem Beitrag auf X erklärte Warren:

„Die enge Beziehung von Fed-Vorsitzendem Powell zu den Großbanken bedeutet, dass diese ihre eigenen Regeln schreiben, mit dem Geld der Menschen spielen und ihre Marktmacht ungehindert ausbauen können. Genug ist genug.“

John Deaton, ein prominenter Anwalt und Befürworter von XRP, reagierte scharf. Er warf Warren Heuchelei vor und bemerkte: „Mein Gott, da spricht jemand von einem „Wer den Topf im Kessel schimpft“! Elizabeth Warrens Heuchelei kennt keine Grenzen.“ Deaton forderte Warren außerdem auf, die Autoren ihres Anti-Krypto-Gesetzes offenzulegen, und versprach, sie bis zum Herbst zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist erwähnenswert, dass Deaton im Wahlkampf gegen Warren antritt.

Reaktion auf die Anti-Krypto-Kampagne

Senator Warrens Opposition gegen Kryptowährungen ist gut dokumentiert. Im April forderte sie Finanzministerin Janet Yellen auf, entschieden gegen Kryptowährungen vorzugehen, und verwies dabei auf Bedrohungen der nationalen Sicherheit. Warren äußerte Bedenken über den möglichen Missbrauch digitaler Vermögenswerte, insbesondere Stablecoins, durch Terrororganisationen und Schurkenstaaten. Sie wiederholte die Aussage von Vizeminister Adewale O. Adeyemo, der die Notwendigkeit zusätzlicher Anti-Geldwäsche-Behörden (AML) betonte, um der illegalen Verwendung von Kryptowährungen entgegenzuwirken.

Warrens Brief betonte, wie dringend es sei, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass böswillige Akteure die Anonymität und Dezentralisierung von Kryptowährungen ausnutzen. Sie forderte, dass die Anforderungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf das gesamte Ökosystem digitaler Vermögenswerte angewendet werden, einschließlich Zahlungsvermittlern wie Minern und Validierern.

Deatons Opposition

John Deaton hat Senator Warrens Anti-Krypto-Haltung konsequent abgelehnt. Er argumentiert, dass ihr Fokus auf Kryptowährungen die Aufmerksamkeit von dringlicheren Problemen in Massachusetts ablenkt, wie Inflation und illegale Einwanderung. Deaton hat Warren zuvor beschuldigt, die Interessen der Bankenbranche über die der Öffentlichkeit zu stellen, und deutete an, dass ihre Bemühungen fehlgeleitet und schädlich für den aufstrebenden digitalen Vermögenssektor seien.

Wachsende Spannung

Der Konflikt zwischen Deaton und Warren unterstreicht die wachsende Spannung zwischen Krypto-Befürwortern und Regulierungsbehörden. Deatons Versprechen, Warrens Handlungen aufzudecken, könnte diese Debatte weiter verschärfen und den anhaltenden Konflikt über die Zukunft der Kryptowährungsregulierung in den Vereinigten Staaten verdeutlichen.

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