Die Kryptowährungsbörse BitMEX hat Vorwürfe über einen Verstoß gegen den Bank Secrecy Act (BSA) in den USA als „alte Nachricht“ aus dem Jahr 2020 zurückgewiesen. Die Börse plant, eine beschleunigte Urteilsverhandlung zu beantragen und weist darauf hin, dass keine weiteren Anklagen erhoben werden. 📉

Am 10. Juli gab US-Anwalt Damian Williams bekannt, dass BitMEX zugegeben habe, Krypto-Handelsdienste ohne ein sinnvolles Programm zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) anzubieten.

Als Reaktion auf die Anklage im Rahmen des BSA sagte BitMEX, dass seine Gründer – Arthur Hayes und Benjamin Delo – sich bereits des Verstoßes schuldig bekannt und im Jahr 2022 Geldstrafen gezahlt hätten.