Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht bis 2023 weiter, wobei Ripple bedeutende Teilsiege vor Gericht erringen kann. 🏛️😅 Die mögliche Strafe ist immer noch umstritten, obwohl die SEC 102,6 Millionen US-Dollar empfiehlt, heißt es, dass das Unternehmen eine Höchststrafe von 10 Millionen US-Dollar fordert. 🤔💰

Seit Ripple im Dezember 2020 wegen der illegalen Beschaffung von über 1,3 Milliarden US-Dollar durch den Verkauf von XRP verklagt wurde, ist der anhaltende Rechtsstreit mit der SEC eines der interessantesten Themen im Kryptoraum. 🚀

Ripple hat in den letzten Jahren mehrere bedeutende (aber teilweise) Gerichtssiege errungen. Dies führte dazu, dass der Preis von XRP innerhalb von 24 Stunden um über 70 % stieg. 📈😎

Der Fall wurde im April dieses Jahres vor Gericht gestellt, stellte jedoch eher einen zusätzlichen Konflikt als eine endgültige Einigung dar. Ripple verwies auf die Entscheidung von Richterin Amy Jackson, die die Behauptung von Binance zurückwies, dass Sekundärmarktverkäufe seines BNB-Tokens Wertpapiertransaktionen darstellten.

Die SEC reagierte schnell und argumentierte, dass der Fall gegen Ripple „völlig irrelevant“ sei.

Die mögliche Bestrafung von Ripple ist zu einem weiteren Streitpunkt in dem Fall geworden. Die SEC forderte zunächst eine Strafe von 2 Milliarden US-Dollar, das Unternehmen argumentierte jedoch, dass nicht mehr als 10 Millionen US-Dollar gefordert werden sollten.

Obwohl sich der Fall in der Endphase befindet, kann sich ein Ergebnis aufgrund der Komplexität des Gerichtsverfahrens und möglicher Einwände beider Seiten auf unbestimmte Zeit verzögern. Einige Optimisten glauben jedoch, dass es in den kommenden Wochen zu einer Einigung kommen könnte.

Wie wird Ihrer Meinung nach dieser Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC enden? Wir warten auf Ihre Kommentare! 👇😊