Laut Deep Trend TechFlow News gab die Kryptowährungsbörse BitMEX am Mittwoch zu, dass sie gegen das Bankgeheimnisgesetz verstoßen und kein geeignetes Programm zur Bekämpfung der Geldwäsche eingerichtet hat. Der US-Staatsanwalt für den südlichen Bezirk von New York sagte, die Gründer und Mitarbeiter von BitMEX hätten im Jahr 2022 zugegeben, dass das Unternehmen bei seiner Tätigkeit in den Vereinigten Staaten zwischen 2015 und 2020 gegen die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche verstoßen habe.

BitMEX drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe. Dieser Vorfall unterstreicht einmal mehr, wie wichtig es für Kryptowährungsunternehmen ist, die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche einzuhalten.