Morgen um 20:30 Uhr werden die CPI-Daten bekannt gegeben!

Kürzlich hat das „Wall Street Journal“, das für die Politik der Federal Reserve zuständig ist, in aller Stille signalisiert, dass Powell das Tempo der Zinssenkungen beschleunigen könnte, insbesondere angesichts der sich allmählich abschwächenden Arbeitsmarktbedingungen.

Neben Beschäftigungsdaten hat auch der VPI (Verbraucherpreisindex) als wichtiger Indikator für das Inflationsniveau einen tiefgreifenden Einfluss auf die Zinssenkungserwartungen. Ich persönlich bin aus folgenden Gründen vorsichtig optimistisch, was die bevorstehenden CPI-Daten angeht:

1. Die Energiepreise haben sich stabilisiert und sind leicht gesunken: Die Preise für Rohöl und Erdgas sind derzeit stabil, mit einem leichten Rückgang, was Spielraum für eine Abschwächung des allgemeinen Inflationsdrucks bietet.

2. Die Lebensmittelinflation ist deutlich gesunken: Seit dem Höchststand von 11 % im Jahr 2020 ist die Lebensmittelinflation kontinuierlich auf das aktuelle Niveau von etwa 2 % gesunken, zeigt einen klaren Abwärtstrend und bleibt auf einem relativ niedrigen Niveau.

3. Der Kern-VPI erreichte ein Vierjahrestief: Der Kern-VPI (ein Inflationsindikator ohne Nahrungsmittel und Energie) fiel auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren, was den Rückgang des Inflationsdrucks weiter bestätigt.

4. Der Wohnungsmarkt verwandelt sich in einen Käufermarkt: Mit der Verschlechterung des Arbeitsmarktes und dem Rückgang der Zahl der Vollzeitbeschäftigten zeigt der Mietmarkt Anzeichen dafür, dass er sich von einem Verkäufermarkt zu einem Käufermarkt wandelt Es wird erwartet, dass die Kosten kontrolliert werden, wodurch der Inflationsdruck auf die Lebenshaltungskosten weiter verringert wird.

Die morgen veröffentlichten CPI-Daten werden höchstwahrscheinlich einen positiven Trend zeigen und eine starke Unterstützung für die Umsetzung der Zinssenkungserwartungen der Federal Reserve bieten, was zweifellos eine gute Nachricht für den Markt ist.

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