Wichtige Punkte:

  • Die deutsche Regierung schickte 250 Bitcoins an Bitstamp und weitere 250 an Coinbase.

  • 500 Bitcoins wurden an eine Adresse ohne Beschriftung gesendet.

Im Zuge der deutschen Bitcoin-Verkaufswelle transferierte die Regierung 1.000 Bitcoins. Arkham-Daten zeigen, dass 250 BTC an Bitstamp und 250 BTC an Coinbase überwiesen wurden, was insgesamt fast 28 Millionen Dollar entspricht.

Deutscher Bitcoin-Verkaufsrausch mit neuen Überweisungen

Die deutschen Behörden transferierten weitere ihrer Bitcoins an zentralisierte Börsen, vermutlich zum Verkauf. Laut Daten von Arkham, einer On-Chain-Analyseplattform, transferierten Adressen der deutschen Regierung 250 BTC an Bitstamp und weitere 250 BTC an Coinbase, was bei aktuellen Kursen fast 28 Millionen Dollar entspricht.

Abgesehen von den oben genannten Transaktionen wurden weitere 500 BTC an eine nicht gekennzeichnete Adresse gesendet, die vermutlich einer zentralisierten Kryptobörse oder einem OTC-Dienst gehört. Diese Überweisung ist Teil des deutschen Bitcoin-Verkaufsrauschs, der die umfassendere Strategie der Regierung zur Liquidierung ihrer Bitcoin-Bestände widerspiegelt.

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Die Debatte über die Beteiligung der Regierung an Kryptowährungen

Die deutsche Regierung hält derzeit 38.826 Bitcoins an bekannten Adressen, insgesamt 2,17 Milliarden Dollar. Die jüngste Verkaufswelle ist bei der Regierung des Landes nicht gerade beliebt.

Joana Cotar, Mitglied des Deutschen Bundestages, sagte, die deutsche Regierung sei dafür kritisiert worden, dass sie ihre Bitcoins „voreilig“ verkauft habe, anstatt eine umfassende Bitcoin-Strategie zu verfolgen. Zuvor hatte die deutsche Regierung Bitcoins im Wert von über 40.000 Dollar unverkauft.

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