Matthew Crats von der Bitcoin University untersucht in einem vor einigen Tagen veröffentlichten YouTube-Video, ob Kaspa (KAS) das nächste Bitcoin sein könnte. Er stellt eine Methodik zur Analyse von Kryptowährungen vor und glaubt auch, dass diese für Kaspa und jede andere Kryptowährung funktionieren könnte.

Kaspa liegt nach Marktkapitalisierung auf Platz 24, zwischen ICP (Internet Computer) und Pepe. Die Blockchain implementiert ein Protokoll namens GhostDAG, eine Verallgemeinerung des Nakamoto-Konsens.

Anders als bei herkömmlichen Blockchains ordnet Kaspas BlockDAG alle Blöcke parallel im Konsens an, was hohe Blockraten, sofortige Transaktionen und Skalierbarkeit ohne Kompromisse bei der Sicherheit ermöglicht. Das Protokoll basiert auf einem Dokument des Kaspa-Gründers Yonatan Sionski.

Zu den Vorteilen von Kaspa gehört, dass es vorab geschürft wurde und im Gegensatz zu Ethereum und Cardano keine anfängliche Token-Zuteilung hatte. Die Kryptowährung läuft auf einem Proof-of-Work-Konsensmechanismus und hat eine feste maximale Menge, ähnlich wie Bitcoin.

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Das maximale Angebot von Kaspa liegt bei 28,7 Milliarden Münzen und ist damit deutlich höher als die 21 Millionen von Bitcoin, wodurch es pro Einheit günstiger erscheint.

Bedenken wegen Kaspa

Trotz aller Vorteile äußerte der Moderator einige Bedenken bezüglich Kaspa. Eines der Probleme ist, dass der Gründer von Kaspa, Yonatan Sionski, aktiv twittert und auch einige kontroverse Beiträge verfasst.

Es hat sich auch gezeigt, dass das Entwicklungsteam überwiegend aus Israelis besteht, was Bedenken hinsichtlich der Dezentralisierung und möglicher Voreingenommenheit aufkommen lässt. Darüber hinaus könnte die öffentliche Haltung des Gründers zum Israel-Palästina-Konflikt bestimmte Benutzergruppen von der Nutzung der Blockchain abhalten.

Kaspa behauptet, das Blockchain-Trilemma (Sicherheit, Skalierbarkeit und Dezentralisierung) zu lösen. Crats hat jedoch eine etwas andere Perspektive dazu. Er glaubt, dass, wenn Kaspa weltweit Erfolg hat, dies aufgrund der Notwendigkeit massiver Archivknoten die Dezentralisierung gefährden könnte.

Der Fairness halber geht Crats jedoch davon aus, dass Kaspas GhostDAG so effektiv ist wie behauptet.

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Kaspa vs. Bitcoin: Warum KAS nicht das nächste BTC ist

Bitcoin hat einen anonymen und abwesenden Gründer, Satoshi Nakamoto, und dies sorgt für Neutralität und dezentrales Vertrauen.

Der schnellere Ausgabeplan von Kaspa (die meisten Münzen werden bis 2026 geschürft) steht im Gegensatz zum langsamen, organischen Wachstum von Bitcoin.

Die Anfangsphase von Bitcoin begann mit einer Phase der Neugier, die zu seiner organischen weltweiten Verbreitung und Akzeptanz führte. Kaspa versucht jedoch, diesen Weg zu beschleunigen.

Die Kaspa-Community behauptet oft, dass Kaspa kein Konkurrent von Bitcoin ist, sondern es eher ergänzt, ähnlich der Analogie von Silber zu Gold. Crats argumentiert, dass jedes Geld im Wettbewerb steht und dass Bitcoin aufgrund seiner etablierten Netzwerkeffekte und seiner globalen Integration ein ernstzunehmender Gegner ist.

Bitcoin hat im Laufe der Zeit seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt, wurde praxiserprobt und in das globale Finanzsystem integriert. Kaspa ist neuer und weniger erprobt und hat noch nicht das gleiche Maß an Widerstandsfähigkeit bewiesen.

Kaspa ist zwar innovativ, steht aber vor der Herausforderung, mit der etablierten Dominanz, den Netzwerkeffekten und der globalen Marke von Bitcoin zu konkurrieren. Die Rolle von Bitcoin in Finanzsystemen, sein geopolitischer Einfluss und seine Marktkapitalisierung machen es zu einem harten Konkurrenten für jede neue Kryptowährung.

Crats weist darauf hin, dass Kaspa Bitcoin zwar kurzfristig übertreffen könnte, langfristige Trends jedoch für Bitcoin sprechen.

Zwar führt Kaspa einige technologische Neuerungen ein und verfügt über gewisse Vorteile, doch steht das Unternehmen im Wettbewerb mit der etablierten Dominanz, den Netzwerkeffekten und dem weltweiten Vertrauen von Bitcoin vor erheblichen Herausforderungen.

Crats empfiehlt, sich auf Bitcoin zu konzentrieren, da es sich als widerstandsfähig und etabliert erwiesen hat. Er ermutigt die Zuschauer, BTC zu halten und sich nicht von neuen Kryptowährungen ablenken zu lassen, die versprechen, Bitcoin zu übertreffen.

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