Powell: Die Fed braucht „mehr gute Daten“, um sich bei Zinssenkungen wohl zu fühlen
Der Vorsitzende der Federal Reserve (Fed), Jay Powell, betonte in seiner gestrigen Aussage (9. Juli) vor dem Bankenausschuss des Senats, dass die Zentralbank mehr „gute Daten“ benötige, um sich mit Zinssenkungen wohl zu fühlen. Er sagte, die Inflationszahlen hätten „bescheidene Fortschritte“ gemacht und es seien weitere Daten erforderlich, um das Vertrauen zu stärken, dass sich die Inflation 2 % nähere.
Rede vor der Nationalversammlung 🏛️
Powell wird am nächsten Tag seine Aussage vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses in seinen zweimal im Jahr stattfindenden obligatorischen Anhörungen fortsetzen.
Arbeitsmarkt 💼
Der Arbeitsmarkt hat sich deutlich verlangsamt und die Arbeitslosenquote ist den zweiten Monat in Folge um 0,1 % auf 4,1 % gestiegen.
Inflation 📉
Die Inflation dürfte im Juni stabil bei 3,4 % bleiben.
Powell ist angesichts der Inflationszahlen von April und Mai optimistisch, dass sich die Inflation einer Deflation nähert.
Zinsentscheidung 📈
- Die Fed wird auf jeder Sitzung Entscheidungen über die Geldpolitik treffen.
Der Inflationsausblick wurde von 2,6 % auf 2,8 % angehoben und die Prognose wurde von drei Zinssenkungen auf eine in diesem Jahr gesenkt.
- Anleger wetten auf eine über 70-prozentige Chance, dass die Fed im September mit der Zinssenkung beginnen wird.
Powell betonte auch, dass eine zu schnelle Senkung der Zinssätze den Fortschritt der Desinflation zunichte machen könnte, während ein zu langes Hochhalten der Zinssätze die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt schwächen könnte.
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