PANews berichtete am 10. Juli, dass laut CoinDesk nicht das Land Deutschland Bitcoin im Wert von Millionen Dollar verkaufte, sondern ein kleines deutsches Bundesland namens Sachsen. Im Januar dieses Jahres beschlagnahmte das Bundesland Sachsen fast 50.000 Bitcoins im Wert von etwa 3 Milliarden US-Dollar und verkaufte sie wie üblich. Für die Veräußerung der zur Hälfte verkauften Immobilien ist das Landeskriminalamt zuständig, was zu Marktvolatilität und sinkenden Preisen führt. Trotz der Kritik sagen Experten, dass es sich bei dem Schritt um einen gesetzlich vorgeschriebenen Prozess zur Veräußerung von Vermögenswerten handelt.