Japans MicroStrategy Metaplanet „kauft den Dip“ und investiert 400 Millionen Yen in Bitcoin

Metaplanet, ein börsennotiertes Investment- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Japan, hat beschlossen, seine BTC-Bestände zu erhöhen.

Dieser Schritt unterstreicht die als „Buying the Dip“ bekannte Strategie, bei der Anleger Vermögenswerte zu reduzierten Preisen in der Erwartung einer zukünftigen Wertsteigerung kaufen.

Für diejenigen, die mit dem Begriff nicht vertraut sind: „Buying the Dip“ spiegelt den Glauben an das langfristige Potenzial des Vermögenswerts trotz kurzfristiger Marktschwankungen wider. Metaplanet tritt in die Fußstapfen von MicroStrategy und wird oft als „MicroStrategy Asiens“ gefeiert, was die zunehmende Akzeptanz von BTC bei Institutionen unterstreicht.

Es ist unnötig zu erwähnen, dass die Einführung von Bitcoin-ETFs ein Katalysator war, der die Perspektive von Millionen, einschließlich der Wall Street, veränderte, von der Ansicht, dass BTC nun eine Bedrohung sei, hin zu einer Chance.

Darüber hinaus gab es eine bemerkenswerte Verschiebung des politischen Interesses, insbesondere seitens des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, der einst Kryptowährungen verspottete, nun jedoch Kryptowährungen und Bitcoin als potenziell ausschlaggebend für den Sieg bei den kommenden Wahlen ansieht.

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