Laut einem CoinShares-Bericht wurde der Preisverfall von Bitcoin unter 54.000 US-Dollar von Anlegern als Kaufgelegenheit gesehen. Trotz des BTC-Verkaufsdrucks der deutschen Behörden haben Kryptofonds eine beträchtliche Menge Kapital angezogen.

Der größte Mittelzufluss kam aus den Vereinigten Staaten – 384 Millionen US-Dollar.

Aktive Käufe seien dem Bericht zufolge in vielen Regionen der Welt zu beobachten, darunter Hongkong, der Schweiz und Kanada. Es habe einen Kapitalzufluss von 32 Millionen US-Dollar, 24 Millionen US-Dollar bzw. 12 Millionen US-Dollar gegeben, heißt es in dem Dokument.

Eine Ausnahme bildete Deutschland – der Mittelabfluss in das Land belief sich auf 23 Millionen US-Dollar. Laut den Analysten von CoinShares könnte der Juli 2024 ein günstiger Monat für börsengehandelte Produkte auf Basis der ersten Kryptowährung sein. Und auch Äther.

Zuvor hatten Experten der K33-Research-Plattform erklärt, dass Ether in der Lage sein wird, Bitcoin hinsichtlich des Wertwachstums zu übertreffen. Der Grund wird die Einführung börsengehandelter Fonds an der ETH in den Vereinigten Staaten sein.