Wichtige Punkte:

  • DigitalX Ltd. bringt einen Bitcoin-ETF an Australiens wichtigster Börse auf den Markt und ist damit der zweite von ASX Ltd. zugelassene Vermögensverwalter.

  • Dieser ETF wurde in Zusammenarbeit mit K2 Asset Management und 3iQ gegründet und bietet ein sicheres Anlageinstrument für den Zugang zu Bitcoin.

  • CEO Lisa Wade betont das Potenzial des ETFs, neue Marktteilnehmer anzuziehen und es Institutionen zu ermöglichen, Bitcoin in strategische Allokationen einzubeziehen.

DigitalX Ltd. bereitet die Notierung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds (DigitalX Bitcoin ETF) an der wichtigsten Börse Australiens vor und ist damit der zweite Vermögensverwalter, der von der ASX Ltd. die Zulassung für ein solches Produkt erhält.

Laut einer Unternehmensmitteilung vom Dienstag wird der DigitalX Bitcoin ETF ab dem 12. Juli unter BTXX notiert sein.

In Zusammenarbeit mit K2 Asset Management und 3iQ möchte der DigitalX Bitcoin ETF Anlegern eine sichere und kontrollierte Möglichkeit bieten, in Bitcoin zu investieren. Die Notierung erfolgt nur einen Monat, nachdem die ASX dem Bitcoin ETF von VanEck zugestimmt hat, was das wachsende Interesse an Kryptowährungs-Anlageprodukten in Australien unterstreicht.

Weiterlesen: VanEck Bitcoin ETF wird am 20. Juni in Australien eingeführt

DigitalX Bitcoin ETF-Partnerschaft mit K2 Asset Management und 3iQ

Die Notierung des DigitalX Bitcoin ETF ist ein Meilenstein auf dem australischen Finanzmarkt. Sie eröffnet institutionellen und privaten Anlegern einen neuen Weg, in Bitcoin zu investieren. Der in Sydney ansässige Fondsmanager BetaShares Holdings Pty hat einen weiteren Antrag auf die Notierung von Bitcoin- und Ether-ETFs an der ASX gestellt, was auf einen breiteren Trend hin zur Akzeptanz und Integration des Sektors digitaler Vermögenswerte in die traditionellen Finanzmärkte hindeutet.

„Ich glaube, dass dies neue Marktteilnehmer anlocken wird, die letztlich die institutionelle Einbeziehung von Bitcoin und digitalen Vermögenswerten in die strategische Vermögensallokation erleichtern werden“, sagte Lisa Wade, CEO von DigitalX. „Das ist eigentlich der Grund, warum wir es getan haben, aber das ist ein viel längerer Prozess.“

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