Paxful-Mitbegründer Artur Schaback wurde für schuldig befunden, eine Kryptowährungsbörse ohne wirksame Anti-Geldwäsche-Richtlinie betrieben zu haben. Für dieses Verbrechen drohen Schaback möglicherweise bis zu fünf Jahre Gefängnis.

Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass Kryptowährungsbörsen weltweit einer strengeren Regulierung unterliegen werden. Dies könnte sich negativ auf den allgemeinen Wachstumstrend des Sektors auswirken.

Eine strengere Regulierung von Kryptowährungsbörsen könnte das Vertrauen der Anleger untergraben und die Nachfrage nach Kryptowährungen verringern. Dies könnte zu einem Rückgang der Kryptowährungsmärkte im Allgemeinen führen.

Infolgedessen könnte Schabacks Verurteilung und mögliche Gefängnisstrafe als negative Entwicklung für die Kryptowährungsbranche angesehen werden. Dies könnte sich negativ auf die künftigen Wachstumsaussichten des Sektors auswirken.