Was die Wahlen in Frankreich betrifft, liegen genauere Nachrichten vor. Die extreme Linke hat einen kurzen Sieg errungen, und Macron blieb auf dem zweiten Platz!

Bei den französischen Parlamentswahlen am Sonntag erlitt die rechtsextreme Partei, die in der letzten Wahlrunde einen großen Sieg errungen hatte, eine desaströse Niederlage. Frankreichs linksextremes „France Unyielding“ gewann den ersten Platz bei der Abstimmung, Macrons Ennahda-Partei belegte den ersten Platz Auf dem zweiten Platz landete die National Alliance auf dem dritten Platz.

Allerdings hat die linksextreme Partei, die derzeit auf dem ersten Platz bleibt, nur 178 der 577 Sitze im Repräsentantenhaus gewonnen, was noch weit von den 289 Sitzen entfernt ist, die für den endgültigen Sieg erforderlich sind. Frankreich steht derzeit jedoch vor einer politischen Pattsituation Das ist keine gute Sache für Macron, die Pufferfrist ist eine gute Sache.

Allerdings steht Macron derzeit vor einem großen Problem: Wer wird Premierminister?

In der Nacht der Wahl am Sonntag kündigte der französische Premierminister Gabriel Attal einen Bruch mit der Entscheidung des Präsidenten an, eine Wahl abzuhalten, und Macron steht derzeit vor dem Problem, dass das Amt des Premierministers vakant ist Um vorübergehend im Amt zu bleiben, um die Stabilität zu gewährleisten, muss Macron so schnell wie möglich einen vernünftigen Kandidaten für das Amt des Premierministers finden.

Offenbar stehen derzeit keine Kandidaten für Macron zur Verfügung. Obwohl der französische Präsident rechtlich jeden zum Premierminister ernennen kann, wird er nach seiner Ernennung immer noch mit einem Misstrauensvotum anderer politischer Parteien konfrontiert sein und wird gesetzlich nicht anerkannt.

Um es ganz klar auszudrücken: Macron kann nominell jeden aus seiner Mitte zum Ministerpräsidenten ernennen, aber wenn dieser die Öffentlichkeit nicht überzeugen kann, droht ihm trotzdem die Abwahl – Macron hat es wirklich schwer!

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