Odaily Planet Daily News Ein Mitarbeiter der südkoreanischen Woori Bank wurde verhaftet und wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder in Höhe von 18 Milliarden Won (ca. 13 Millionen US-Dollar) angeklagt, von denen etwa 15 Milliarden Won (ca. 10,84 Millionen US-Dollar) für den Kauf virtueller Vermögenswerte ausgegeben wurden. Von Juli letzten Jahres bis Mai letzten Jahres fälschte der Mitarbeiter Kreditdokumente im Namen von 17 Kunden, darunter Privatpersonen und Unternehmen, beantragte 35 Mal falsche Kredite und überwies dann den Kreditbetrag auf die Konten von Bekannten, insgesamt rund 17,77 Milliarden gewonnen. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte 180 Millionen Won aus der Wohnung des Mitarbeiters und fror Deviseneinlagen, Bankeinlagen und Mietkautionen in virtuellen Vermögenswerten in Höhe von insgesamt etwa 4,5 Milliarden Won durch Beschlagnahmung und Sammlungssicherung ein. (Neuigkeiten1)