Paolo Ardoino, CEO von Tether, plädiert für die Lokalisierung von Modellen der künstlichen Intelligenz (KI), um die Privatsphäre und Unabhängigkeit der Benutzer zu verbessern. Er glaubt, dass aktuelle Technologien wie Smartphones und Laptops große Sprachmodelle mit Benutzerdaten optimieren können, sodass Verbesserungen lokal auf dem Gerät verbleiben. Dieser Ansatz würde die Notwendigkeit von Servern von Drittanbietern eliminieren, sicherstellen, dass die Daten lokal bleiben und offline verwendet werden können. Nach einem kürzlichen Hackerangriff auf den KI-Entwickler OpenAI prüft Tether die Integration lokal ausführbarer Modelle in seine KI-Lösungen. Der Vorfall weckte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre der Benutzer und der Datenkontrolle in der KI-Branche.