Das Bitcoin-Mining-Unternehmen TeraWulf erwägt eine Fusion, um seine Gewinnmargen nach dem Gewinnrückgang nach der Bitcoin-Halbierung zu steigern. Auch andere Mining-Unternehmen prüfen Fusionsmöglichkeiten, um ihre sinkenden Gewinne auszugleichen. TeraWulf legt den Schwerpunkt auf organisches Wachstum an seinen derzeitigen Standorten und die Verbesserung der Aktionärsrenditen, ist aber offen für anorganische Wachstumsmöglichkeiten durch Fusionen und Übernahmen. Kerri Langlais, Chief Strategy Officer von TeraWulf, warnt jedoch, dass eine Expansion um des Wachstums willen ohne Berücksichtigung der Rentabilität keinen Sinn ergibt. Der intensive Wettbewerb um Energieressourcen treibt außerdem die Grundstücks- und Strompreise in die Höhe, was die Expansion von Bitcoin-Minern erschwert.

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