John E. Deaton, ein bekannter Krypto-Befürworter, hat kürzlich Bitcoin unterstützt. In seinem jüngsten Interview, das Anthony Scaramucci (ein berühmter Unternehmer) führte, reagierte Deaton auf die Anti-Krypto-Haltung der US-Senatorin Elizabeth Warren. Er nutzte seinen offiziellen X-Account, um seine Diskussion zu diesem Thema in einem aktuellen Podcast offenzulegen.

Während seines Podcasts fragte @Scaramucci, was das erste Wort ist, das mir in den Sinn kommt, wenn ich#Bitcoinhöre. Meine Antwort: FREIHEIT. Mein ganzes Leben drehte sich um ein Kernkonzept der Freiheit: SELBSTBESTIMMUNG. Das Amerika, in dem ich aufwuchs, und das Amerika, in dem ich zur Marine ging… https://t.co/1Ux1dnZRKY pic.twitter.com/2jQoKlZCxq

– John E. Deaton (@JohnEDeaton1), 7. Juli 2024

John E. Deaton verurteilt Senator Warrens Standpunkt gegen Bitcoin

Er wies darauf hin, dass Scaramucci ihn gefragt habe, was ihm als Erstes zu Bitcoin einfällt. Als er darauf antwortete, bezog sich Deaton auf „Freiheit“. Er behauptete, dass die entsprechende Idee der Freiheit als zutiefst grundlegendes und persönliches Konzept funktioniere. Darüber hinaus offenbarte er auch seine lebenslange Selbstbestimmung. Er nannte auch das Beispiel Amerikas als Land der Freiheit.

Er fügte hinzu, dass jeder in Amerika lebende Mensch die Möglichkeit haben sollte, seine Zukunft zu gestalten. Er stellte diese Idee dem Standpunkt von Senatorin Elizabeth Warren gegenüber. Deaton verurteilte Warren, da sie angeblich den „Nanny-Staat“ unterstützt. Damit ist eine Gerichtsbarkeit gemeint, in der die Eliten die Lebensgewohnheiten anderer diktieren. Ihm zufolge glauben die Eliten wie sie selbst, dass sie das Beste für alle wissen.

Unternehmer: Schutz durch strenge Vorschriften geht auf Kosten der persönlichen Freiheit

Berichten zufolge bezeichnet sie Bitcoin als eine der schrecklichsten Investitionen. Daher hält sie es für eine schlechte Entscheidung, in dieses Krypto-Asset zu investieren. Laut Deaton spiegelt Warrens derzeitige Haltung gegenüber Bitcoin einen fehlgeleiteten Ansatz wider. Berichten zufolge plädiert sie für strenge Regulierungen und zielt darauf ab, die Menschen vor möglichen finanziellen Risiken zu schützen. Dennoch sagt Deaton, dieser Schutz kostet die persönliche Freiheit.