Laut Odaily hat Kerri Langlais, Chefstrategin des Bitcoin-Mining-Unternehmens TeraWulf, erklärt, dass das Unternehmen Fusionen in Betracht ziehen würde, wenn sich dadurch die Möglichkeit zur Erhöhung der Gewinnmargen böte. Sie stellte jedoch klar, dass das Unternehmen Fusionen nicht nur zum Zweck des „Aufbaus eines Imperiums“ in Betracht ziehen würde. Langlais erklärte, dass das Unternehmen zwar für anorganische Wachstumsmöglichkeiten durch Fusionen und Übernahmen offen sei, eine Expansion um des Wachstums willen oder der „Aufbau eines Imperiums“ ohne Berücksichtigung der Rentabilität jedoch bedeutungslos sei. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt weiterhin auf Strategien, die die Rentabilität steigern, und nicht nur auf der Ausweitung seiner Größe oder seines Einflusses.