Warum der Verkauf von Bitcoin durch die US- und deutsche Regierung kein Problem ist
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Der Bitcoin-Markt hat seit Juni drei große Ausverkäufe erlebt. Der Großteil dieser Ausverkäufe kam von Minern und einigen anderen Walen, aber auch die deutsche Regierung verkauft.
Regierungsausverkäufe sind aufgrund ihres enormen Ausmaßes Walbewegungen. Viele Marktteilnehmer könnten auch behaupten, dass sie den Verkaufsdruck erhöht und die Bitcoin-Preise gesenkt haben.
CryptoQuant-Gründer und CEO Ki Young Ju ist anderer Meinung. Er hält die Reaktionen auf staatliche Ausverkäufe für übertrieben. Interessanterweise basiert seine Meinung auf Bitcoin-Zuflüssen im letzten Jahr.
Regierungsverkäufe von Bitcoin werden überbewertet
In den letzten zwei Wochen haben US- und deutsche Regierungsadressen Bitcoin im Wert von ungefähr 737 Millionen US-Dollar an Coinbase, Bitstamp und Kraken überwiesen. Börsenausverkäufe sind bei diesen Bewegungen unvermeidlich.
Die Tatsache, dass diese Transaktionen während eines einmonatigen Bitcoin-Preisverfalls stattfanden, hat den Verkaufsdruck noch verstärkt.
Während Nachrichten über „Regierungen, die Bitcoin abstoßen“ in der Krypto-Community für FUD sorgen können, ist die Situation nicht so ernst. Die Regierungen haben einige ihrer Bitcoin-Vermögenswerte verkauft, obwohl der Ausverkauf nicht so groß war.
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