Wird hinter dem Zusammenbruch des Kryptomarktes ein schwarzer Schwan stehen, der den Bullenmarkt beendet?

Der Kryptomarkt erlebte eine starke Volatilität, wobei die Preise um mehr als 5 % einbrachen.

Yitai und Sona fielen um 5,99 % bzw. 10,02 %. Andere Token fielen um fast 20 % und der Markt geriet in Panik.

Auf den Finanzmärkten beziehen sich „Black Swan“-Ereignisse auf extreme, seltene, aber weitreichende Ereignisse.

Sie sind unvorhersehbar, wirkungsvoll und im Nachhinein erklärbar.

Auf dem Kryptowährungsmarkt führen „Black Swan“-Ereignisse häufig zu heftigen Preisschwankungen, was große Risiken für Anleger mit sich bringt.

Bereits vor zwei Wochen, als der Preis unter 64.000 US-Dollar fiel, äußerte Daniel seinen Standpunkt: Dieser Rückgang wird definitiv die 55.000-Dollar-Marke erreichen.

Jetzt stehen wir an der Schwelle von 55.000 US-Dollar und der Markt zeigt Anzeichen einer Erholung, was uns zu sagen scheint, dass der Schatten des schwarzen Schwans noch nicht angekommen ist.

Von einem Startwert von mehr als 10.000 US-Dollar ist Bitcoin bis zu einem Höchstwert von fast 80.000 US-Dollar gestiegen. Vor diesem Hintergrund handelt es sich bei der aktuellen Korrektur lediglich um eine geringfügige Anpassung, die Marktfundamentaldaten bleiben solide und es gibt keine offensichtlichen Anzeichen einer Krise.

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