Laut Odaily äußerte Justin Bons, Gründer von Cyber ​​​​Capital, Bedenken hinsichtlich der Top 10 Tier 2 (L2)-Plattformen basierend auf der Marktkapitalisierung. Er argumentiert, dass diese Plattformen aufgrund des möglichen Missbrauchs von Multi-Signatur-Funktionen einen zentralisierten dystopischen Albtraum darstellen. Bons wies darauf hin, dass Plattformen wie Arbitrum, Base, Optimism, Blast, ZKsync Era, Linea, Mantle, Scroll, Starknet und Manta Pacific könnte die Multi-Signatur-Funktionen missbrauchen, um die Gelder aller Benutzer zu stehlen. Er erklärte weiter, dass autorisierte Bieter auf diesen Plattformen diese Möglichkeiten ebenfalls nutzen könnten und zentralisierte Betreiber den Miner Extractable Value (MEV) nutzen könnten. Darüber hinaus könnten zentralisierte Klassifikatoren und Validatoren alle Benutzergelder zensieren und einfrieren. Wenn beispielsweise auf der Blast-Plattform nicht genügend Liquidität auf der Brücke vorhanden ist, könnten Benutzergelder eingefroren werden. Ebenso kann es auf den Plattformen Mantle und Manta Pacific zu einem Verlust der Benutzergelder kommen, wenn keine externen Daten verfügbar sind. Diese Plattformen verfügen auch über zentralisierte Validatoren, die alle Gelder einfrieren können. Die Kommentare von Bons verdeutlichen die potenziellen Risiken, die mit der Zentralisierung von L2-Plattformen verbunden sind. Ihre Bedenken unterstreichen die Notwendigkeit dezentralerer Systeme, um die Sicherheit und Integrität der Gelder der Benutzer zu gewährleisten. Der potenzielle Missbrauch von Multisignaturfunktionen und die Möglichkeit zentralisierter Betreiber, MEV auszunutzen, sind erhebliche Bedenken, die angegangen werden müssen, um die Sicherheit dieser Plattformen zu gewährleisten.#BinanceSquareFamily #binancenews