1. BTC-Preis (USD) – Schwarze Linie: Stellt den Preis von Bitcoin (BTC) in USD im Zeitverlauf dar.

2. Gesamttransfervolumen 0 bis 10.000 USD in USD (30DMA) – Graue Linie: Stellt den 30-tägigen gleitenden Durchschnitt des gesamten Transfervolumens im Bereich von 0 bis 10.000 USD in USD dar.

3. 30-Tage-Änderung der Nachfrage von Privatanlegern [%] – Grüne und rote Linien: Stellt die 30-tägige prozentuale Änderung der Nachfrage von Privatanlegern dar. Grün zeigt positive Änderungen an, während Rot negative Änderungen anzeigt.

▫️ Wichtige Beobachtungen:

1. Preistrends:

• Der BTC-Preis zeigt erhebliche Volatilität und erreicht seinen Höhepunkt etwa Ende 2021 und Mitte 2023.

• Große Preisrückgänge entsprechen erheblichen Änderungen der Nachfrage von Privatanlegern.

2. Nachfrage von Privatanlegern:

• Positive Nachfrageänderungen (grün) gehen oft Preiserhöhungen voraus oder fallen mit ihnen zusammen.

• Negative Nachfrageänderungen (rot) gehen häufig Preisrückgängen voraus oder fallen mit ihnen zusammen.

• Vor großen Preisanstiegen in den Jahren 2020 und 2021 sind deutliche positive Spitzen bei der Einzelhandelsnachfrage sichtbar.

• Die Einzelhandelsnachfrage zeigt während großer Korrekturen, wie der Anfang 2022 und Ende 2023, deutliche Rückgänge.

3. Korrelation zwischen Preis und Nachfrage:

• Es besteht eine erkennbare Korrelation zwischen der Nachfrage von Privatanlegern und BTC-Preisbewegungen.

• Eine hohe Nachfrage von Privatanlegern geht typischerweise mit einer Aufwärtsdynamik des Preises einher.

• Eine niedrige oder negative Nachfrage von Privatanlegern geht mit Preiskorrekturen oder Bärenmärkten einher.

Aktueller Kontext (Stand des letzten Datenpunkts):

• Die Nachfrage von Privatanlegern weist derzeit einen negativen Trend auf (rot).

• Der BTC-Preis scheint vor kurzem seinen Höhepunkt erreicht zu haben und zeigt Anzeichen eines potenziellen Abwärtstrends.

• Historische Muster deuten darauf hin, dass eine anhaltend negative Einzelhandelsnachfrage zu weiteren Preisrückgängen führen könnte.

Fazit:

Die Überwachung dieser Nachfrageänderungen kann Einblicke in mögliche Preisrichtungen geben. Derzeit rät der negative Nachfragetrend zur Vorsicht, da er weiteren Preisrückgängen vorausgehen könnte.