❇️ Was sind einige gängige P2P-Betrugsmaschen?

Was sind die häufigsten P2P-Betrugsmaschen?

🤡 Gefälschter Zahlungsnachweis oder SMS

Betrüger können Quittungen digital verändern, um Sie davon zu überzeugen, dass sie eine Zahlung gesendet haben, und Sie dazu zu bringen, ihnen Kryptowährungen zu überlassen. Ein Beispiel dafür ist der SMS-Betrug, bei dem Kriminelle eine Textnachricht fälschen, um das Opfer darüber zu informieren, dass sie eine Zahlung erhalten haben.

So vermeiden Sie diesen Betrug: Als Verkäufer sollten Sie die Transaktion erst genehmigen, nachdem Sie überprüft haben, ob die Zahlung bereits in Ihrer Brieftasche oder auf Ihrem Bankkonto eingegangen ist.

😡Chargeback-Betrug

Ein böswilliger Akteur kann eine Rückbuchungsfunktion auf der von ihm gewählten Zahlungsplattform verwenden, um seine Zahlung nach Erhalt Ihres Vermögenswerts rückgängig zu machen. In vielen Fällen versuchen sie, über ein Drittkonto zu bezahlen. Einige Zahlungsmethoden wie Schecks und Online-Wallets ermöglichen einfachere Rückbuchungsanfragen.

So vermeiden Sie diesen Betrug: Akzeptieren Sie keine Zahlungen von Konten Dritter. Wenn es passiert, legen Sie bei der Plattform Einspruch ein und veranlassen Sie eine Rückerstattung auf das Konto des Käufers.

🤮 Falsche Überweisung 

Wie beim Chargeback-Betrug kann ein Betrüger versuchen, Ihr Vermögen zu stehlen, indem er seine Bank kontaktiert, um eine fehlerhafte Transaktion zu melden und die Stornierung zu verlangen. Einige Betrüger können Sie sogar unter Druck setzen, den Vorfall nicht zu melden, indem sie Angstmacherei anwenden, z. B. indem sie Sie warnen, dass der Verkauf von Kryptowährung illegal sei.

✨So vermeiden Sie diesen Betrug: Lassen Sie sich nicht von Panikmache einschüchtern. Sammeln Sie systematisch Beweise, wie z. B. Screenshots, von Ihrer Korrespondenz und Ihren Transaktionen mit dem Kriminellen.