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Die jüngsten Marktbewegungen haben zu einem Stimmungsumschwung von optimistisch zu vorsichtig geführt, wobei die Erwartungen sich nun auf mögliche Zinssenkungen durch die Federal Reserve verlagern. Trotz eines stärker als erwarteten Berichts über die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im Juni haben frühere Abwärtskorrekturen und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit Spekulationen über eine Intervention der Fed angeheizt. Derivatehändler sind besonders zuversichtlich, da sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 % für zwei Zinssenkungen in diesem Jahr und einer Wahrscheinlichkeit von 76 % für eine Senkung bereits im September kalkuliert haben.

Anlagestrategen wie Jeff Klingelhofer von Thornburg Investment Management betonen die anhaltenden Unsicherheiten und den wahrscheinlichen Schritt der Fed in Richtung Lockerung. Laut Klingelhofer deuten die jüngsten Signale des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, auf eine positive Aussicht auf eine schrittweise Lockerung der Geldpolitik hin. Diese Haltung kommt vor dem Hintergrund eines sich erholenden, aber noch immer empfindlich ausbalancierten Arbeitsmarkts und anhaltender Abwärtsrisiken für die Inflation, die die Wirtschaft möglicherweise in Richtung einer Rezession steuern.

Jeffrey Rosenberg von BlackRock schließt sich dieser Meinung an und betont, dass die bevorstehenden Inflations- und Wirtschaftsdaten entscheidend seien, um die Erwartungen für eine Zinssenkung im September zu festigen. Rosenberg unterstreicht die Notwendigkeit einer weiteren Bestätigung durch Daten und betont deren entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Marktstimmung und der künftigen politischen Entscheidungen.

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