Bremsen ‼️ ‼️ ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️ ‼️‼️‼️‼️‼️ ‼️‼️

Die Marktstimmung hat sich in letzter Zeit dramatisch verändert, die Bullen mussten einen Schlag einstecken und nun kursieren Gerüchte über mögliche Schmerzen für Leerverkäufer. Derivatehändler sind zunehmend zuversichtlich, dass die Federal Reserve die Zinsen in diesem Jahr zweimal senken wird. Trotz eines stärker als erwarteten Berichts über die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im Juni, der ein robustes Beschäftigungswachstum zeigte, haben Abwärtskorrekturen in den Vormonaten und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit die Erwartungen an ein Eingreifen der Fed hoch gehalten.

Die Derivatemärkte spiegeln nun eine 100-prozentige Wahrscheinlichkeit von zwei Zinssenkungen im Jahr 2024 wider, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Senkung bereits im September erfolgt, hoch ist und auf etwa 76 % geschätzt wird. Analysten wie Jeff Klingelhofer von Thornburg Investment Management glauben, dass bei US-Anleihen noch Raum für eine Erholung besteht, und verweisen auf die Neigung des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, einen schrittweisen Lockerungszyklus einzuleiten.

Bedenken hinsichtlich Inflationsrisiken und Anzeichen einer Konjunkturabschwächung bestärken die Erwartungen auf eine geldpolitische Lockerung. Jeffrey Rosenberg, Portfoliomanager bei BlackRock, betonte die Bedeutung der kommenden Inflations- und Wirtschaftsdaten für die Festigung der Erwartungen auf eine Zinssenkung im September.

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