Manchen Walen in der Welt der Kryptowährungen ist es völlig egal, ob Bitcoin gefallen ist oder gefallen ist. Während diese Wale weiterhin an der Buy-HODL-Mentalität festhalten, heißt es in einer neuen Analyse, dass die Wale Rekorde brechen.

Während der Bitcoin-Preis in den letzten Wochen einen starken Ausverkauf erlebte, nutzen Wale diese Gelegenheit. Bitcoin-Wallets mit mehr als 10.000 BTC haben sich in den letzten sechs Wochen am stärksten angesammelt und ihre Bestände auf den höchsten Stand seit sechs Jahren gebracht.
$BTC

Bitcoin-Wale hören nicht auf

Laut dem On-Chain-Datenanbieter Santiment haben #Bitcoin -Wale in den letzten Wochen erheblich von der $BTC -Preisvolatilität profitiert. Diese großen Adressen, die größtenteils zu Börsenliquiditätsanbietern gehören, haben in diesem Zeitraum weitere 212.450 BTC angesammelt. Infolgedessen haben sie in den letzten Wochen ihre gesamten Bitcoin-Bestände erhöht.

Bitcoin-Walbewegungen

Dies deutet darauf hin, dass Walgruppen trotz des aktuellen Ausverkaufs durch Bitcoin-Miner versuchen, einen Teil des Angebots zu absorbieren. Allerdings kann man nicht sagen, dass Megawale allein BTC anhäufen. Auch Bitcoin-Kleinwalgruppen mit mehr als 10 Münzen absorbieren das Angebot.

Nach Angaben des On-Chain-Datenanbieters Santiment erreichten Wallets mit mehr als 10 Bitcoins ein Allzeithoch und sammelten insgesamt 16,17 Millionen BTC. Diese Anhäufung zeigt, dass diese größeren Inhaber zunehmend zuversichtlich in die Zukunft von Bitcoin sind.

Nachdem er am Donnerstag starkem Verkaufsdruck ausgesetzt war, ist der Bitcoin-Preis erneut gestiegen. Zum Zeitpunkt der Drucklegung ist der BTC-Preis gegenüber dem gestrigen Tief von 53.500 US-Dollar um 4,5 % gestiegen und wird nun bei 56.500 US-Dollar gehandelt, mit einer Marktkapitalisierung von 1,114 Billionen US-Dollar. Die jüngste Bitcoin-Rally ist hauptsächlich auf starke Zuflüsse in Spot-Bitcoin-ETFs am Freitag zurückzuführen.

Nachdem Bitcoin Anfang dieser Woche einige kleinere Ausbrüche erlebt hatte #ETF verzeichnete am Freitag Zuflüsse in Höhe von 143 Millionen US-Dollar, wobei Fidelity die Nase vorn hatte. Diese Zuflüsse zeigen deutlich, dass Institutionen angesichts des aktuellen Marktrückgangs ihr Angebot an sich reißen.


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