Südkorea erlegt ab September neue gesetzliche Anforderungen für Kryptowährungsbörsen auf. Krypto-Börsen müssen eine Mindestreserve von mindestens 3 Milliarden Won (2,3 Millionen US-Dollar) auf ihren Bankkonten vorhalten. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Verbraucherschutz in der schnell wachsenden Kryptoindustrie zu erhöhen. Die führenden Krypto-Börsen des Landes haben Schwierigkeiten, die neuen Richtlinien einzuhalten. Die im Juli veröffentlichten „Virtual Asset Real Name Account Operating Guidelines“ verlangen von den Börsen, dass sie Reserven von mindestens 30 % ihrer durchschnittlichen täglichen Einlagen vorhalten. Mit diesem Schritt soll sichergestellt werden, dass die Börsen auf mögliche Risiken vorbereitet sind. Die Vorschriften in Südkorea spiegeln das Ziel wider, Krypto-Investoren zu schützen und die Transparenz in der Branche zu fördern. Die Gesetzgeber des Landes haben umfassende Gesetze verabschiedet, nach denen Institutionen wie die Financial Services Commission und die Bank of Korea befugt sind, Kryptowährungen zu regulieren. Mit diesen Maßnahmen will Südkorea die Interessen von Investoren und Marktteilnehmern schützen.

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