Crédit Agricoles Prognose für die US-Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft im Juni

Credit Agricole prognostiziert, dass die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im Juni um 200.000 Personen zunehmen wird. Obwohl dieser Anstieg geringer ausfällt als die 272.000 Personen im Mai, zeigt er dennoch ein solides Wachstum auf dem Arbeitsmarkt. Unterdessen wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote unverändert bei 4,0 % bleibt.

Was die Löhne anbelangt, erwartet die Bank, dass die durchschnittlichen Stundenlöhne im Juni um 0,3 % gegenüber dem Vormonat steigen werden, und die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr wird nach einer leichten Erholung im letzten Monat wieder einen Abwärtstrend verzeichnen und von 4,1 % auf fallen 3,9 %.

Uneinigkeit bei den Beschäftigungsdaten

Die Bank wies darauf hin, dass eine wesentliche Veränderung in den jüngsten Beschäftigungsdaten die wachsende Kluft zwischen Unternehmensbefragungen und Haushaltsbefragungen sei. Obwohl die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft in den letzten 13 Monaten um mehr als 3 Millionen zunahm, nahm die Beschäftigung in der Haushaltsbefragung nur um 121.000 zu, was einen deutlichen Kontrast darstellt. Auch Analysen mehrerer Institutionen haben auf diese entscheidende Abweichung hingewiesen.

Der Einfluss von Einwanderungsfaktoren

Credit Agricole glaubt, dass die Einwanderung möglicherweise eine Rolle bei der Steigerung der Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft gespielt hat. Allerdings könnten Migrationsschätzungen in der Haushaltsbefragung die Genauigkeit der Umfragedaten beeinträchtigt haben, sodass die tatsächliche Situation irgendwo dazwischen liegen könnte. Dennoch geht die Bank nicht davon aus, dass der Arbeitsmarkt zusammengebrochen ist, sondern dass der US-Arbeitsmarkt begonnen hat, sich abzukühlen. Allerdings übertrafen die Daten zu den Lohn- und Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft in diesem Jahr weiterhin die Erwartungen.
Die Analyse von Credit Agricole zeigt, dass der US-Arbeitsmarkt zwar erste Anzeichen einer Abkühlung zeigt, die allgemeine Beschäftigungssituation jedoch solide bleibt. Einwanderungsfaktoren spielen eine Rolle, aber die Kluft zwischen Haushalts- und Unternehmensbefragungen macht die Berücksichtigung verschiedener Datenquellen erforderlich.
 

Crédit Agricoles Ausblick auf den US-Arbeitsmarkt: Arbeitslosenquote nahe der Rezessionswarnung

Credit Agricole prognostiziert, dass sich der US-Arbeitsmarkt allmählich abkühlen wird und die Arbeitslosenquote Mitte 2025 voraussichtlich auf etwa 4,5 % steigen wird. Diese Prognose deutet darauf hin, dass es auf dem Arbeitsmarkt in Zukunft wahrscheinlich zu mehr Entlassungen und nicht nur zu Anpassungen durch die Reduzierung offener Stellen kommen wird.

Die Auswirkungen der Beveridge-Kurve

Die Bank wies darauf hin, dass die Form der Beveridge-Kurve darauf hindeutet, dass die Arbeitslosenquote steigen könnte, wenn sich der Arbeitsmarkt weiter abkühlt. Dies bedeutet, dass künftige Beschäftigungsanpassungen stärker auf Entlassungen ausgerichtet sein werden und nicht nur auf die Reduzierung offener Stellen.

Die Perspektive der Fed

Zuvor hatte der Vorsitzende der US-Notenbank, Powell, erklärt, er erwarte, dass die Arbeitslosenquote bei 4 % bleiben werde, und glaube, dass dieses Niveau immer noch niedrig sei. Prognosen von Crédit Agricole deuten jedoch darauf hin, dass die Arbeitslosenquoten künftig über diesem Niveau liegen und sich den Rezessionswarnungen nähern könnten.

Analysen von Credit Agricole zeigen, dass mit der Abkühlung des Arbeitsmarktes die Arbeitslosenquote allmählich ansteigen wird und Mitte 2025 etwa 4,5 % erreichen könnte. Die Form der Beveridge-Kurve lässt darauf schließen, dass künftige Beschäftigungsanpassungen eher durch Entlassungen als durch bloße Reduzierung der offenen Stellen erfolgen werden.
 

Die Fed und der Arbeitsmarkt: Auswirkungen und Erwartungen einer Beschäftigungsabkühlung

Für die Fed ist die aktuelle Abkühlung des Arbeitsmarktes ein positives Zeichen, da sie dazu beiträgt, ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage zu erreichen. Allerdings reicht die aktuelle Marktabschwächung nicht aus, um die Fed zu sofortigen Maßnahmen zu zwingen, sodass ihr Fokus weiterhin auf der Inflation liegt. Credit Agricole wies darauf hin, dass der Stellenbericht vom Juni diesen Fokus wahrscheinlich nicht ändern werde.

Reaktionen und Prognosen der Fed

Dennoch geht Crédit Agricole davon aus, dass die Reaktion der Fed auf den Arbeitsmarkt asymmetrisch sein wird. Sollte sich der Arbeitsmarkt künftig stärker abkühlen als erwartet, könnte das der Fed Sorgen bereiten. Es wird erwartet, dass die Inflation in den kommenden Monaten relativ moderat bleibt, zusammen mit einer allmählichen Abkühlung des Arbeitsmarktes, was die Fed auf Kurs halten wird, die Zinssätze im September und erneut im Dezember weiter zu senken, und zwar um insgesamt 50 Basispunkte Jahr.
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