Die deutsche Regierung hat einige Anstrengungen unternommen, um von ihrer Bitcoin-Ausverkaufsstrategie zu profitieren, die sich trotz des Ratschlags einiger Politiker, Bitcoin als Technologiereserve zu behalten, als aggressiv erwiesen hat. Daten von Arkham Intelligence zeigen, dass Deutschland heute weitere 547 Bitcoins verschickt hat und heute 41.220 Bitcoins im Wert von etwa 2,3 Milliarden Dollar besitzt.

Die Notwendigkeit, Bitcoins in Deutschland zu strategischen Zeitpunkten aufgrund der Marktunvorhersehbarkeit zu verkaufen

Die jüngsten Transaktionen wurden über den Market Maker Flow Traders abgewickelt, der schätzungsweise 2.917 Bitcoins im Wert von rund 30 Millionen Dollar besitzt. Dies ist Teil eines strategischen Schachzugs der Regierung, Bitcoins von einer Wallet in eine andere zu tauschen und sie auf Kryptowährungsmärkten wie Kraken, Bitstamp und Coinbase zu handeln.

Die Entscheidung zum Verkauf hat in den politischen Kreisen Deutschlands einige Kontroversen ausgelöst. Gestern sprach die Abgeordnete Joana Cotar mit der Regierung: Tests seien kontraproduktiv, insbesondere wenn andere Länder darüber nachdenken, #Bitcoin zu ihren strategischen Tests hinzuzufügen. Cotar hat diese Probleme mit Würdenträgern in den deutschen Bundesländern wie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, Finanzminister Christian Lindner und Bundeskanzler Olaf Scholz besprochen.

Dennoch wurde Kritik an den Maßnahmen der deutschen Regierung geäußert, die weiterhin die Liquidationspläne umsetzt. Schätzungen zufolge wurden in der ersten Juliwoche etwa 4.000 BTC-Transaktionen durchgeführt. Begleitet von der laufenden Rückzahlung von Mt. Gox kam es zu einem Massenausverkauf auf dem Kryptowährungsmarkt. Laut Daten von Intrtotheblock wurden diese Woche mehr als 30.000 Bitcoins an Börsen ausgezahlt.

Spekulanten haben in Frage gestellt, inwieweit der deutsche Markt für den jüngsten Wertverlust von Bitcoin verantwortlich ist. Der Anstieg und die Ausverkäufe sind laut einer Beobachtung des bekannten Bitcoin-Unterstützers Samson Mow vorhersehbar. Er erklärte, dass es eine bestimmte Zeit gebe, in der die Märkte unterdrückt seien, insbesondere während der asiatischen Handelszeiten und der New Yorker Börse. Dies legt die Möglichkeit nahe, dass solche Ereignisse absichtlich herbeigeführt werden, um die Bitcoin-Preise zu manipulieren.

Mow bemerkte auch, dass mehrere Bitcoins von Börsen in Wallets zurückgekehrt sind, ein Zeichen dafür, dass der Markt möglicherweise nicht für einen vollständigen Ausverkauf bereit ist. Er vermutet, dass dieser Rückgang auf strategische Bewegungen von Großbesitzern zurückzuführen sein könnte, die schließlich zu weiteren Liquidationen und Zwangsverkäufen führen könnten.

Während die deutsche Regierung ihren Bitcoin-Ausverkauf fortsetzt, bleiben die weiteren Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt ein Thema aktiver Diskussionen und Analysen. Die Situation unterstreicht das empfindliche Gleichgewicht zwischen staatlichen Finanzstrategien und Marktdynamik in der sich entwickelnden Landschaft der Kryptowährungsinvestitionen.

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