Die nigerianische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) hat strenge Vorschriften für Anbieter virtueller Vermögenswerte (VASPs) in Nigeria eingeführt. Die neuen Richtlinien verlangen von VASPs, dass sie eine lokale Niederlassung und eine Geschäftsleitung in Nigeria haben. Diese Initiative zielt darauf ab, die behördliche Aufsicht zu verbessern und die Entwicklung des lokalen Marktes zu unterstützen. Bewerber müssen die Voraussetzungen für die Vorqualifikation erfüllen, darunter eine Niederlassung in Nigeria, das Angebot innovativer Finanzdienstleistungen und die Erfüllung spezifischer Verbraucherbedürfnisse. Die betrieblichen Anforderungen verpflichten die Unternehmen, Fachwissen in Finanzdienstleistungen und -technologie nachzuweisen, die Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung einzuhalten und der SEC regelmäßig Updates bereitzustellen. VASPs in der regulatorischen Inkubation unterliegen Einschränkungen bei der Kundenaufnahme und Finanzwerbung. Die Inkubationszeit ist auf ein Jahr begrenzt, danach müssen die Unternehmen eine vollständige Registrierung beantragen oder den Betrieb einstellen. Die SEC kann die Teilnahme beenden, wenn die Zulassungskriterien nicht erfüllt sind. Dieser Schritt deutet auf ein Potenzial für Kryptowachstum in Nigeria hin, da digitale Vermögenswerte zunehmend unter die Lupe genommen werden. Der Marktbericht von CryptoSlate untersucht die Auswirkungen von Long-Term Holders (LTHs) und Short-Term Holders (STHs) auf das Bitcoin-Ökosystem. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news