Kürzlich hat das US-Finanzministerium🇺🇲 einen Vorschlag vorgelegt, der neue Steuerregeln für die Kryptowährungsbranche darlegt. Zu den Aktualisierungen gehören die Einführung des Formulars 1099 für Kryptotransaktionen und die Klarstellung der Steuerpflichten für Digital Asset Miner. Der Vorschlag hat jedoch in der Branche Bedenken hervorgerufen, insbesondere bei Fachleuten für dezentrale Finanzen (DeFi).

🔍 Highlights:

– Der Vorschlag ist eine Reaktion auf den Infrastructure Investment Act von 2021, der darauf abzielt, die steuerlichen Meldepflichten für den boomenden Kryptosektor zu klären.

– Das am 25. August veröffentlichte Dokument beschreibt die Steuerberichterstattungspflichten zentralisierter Krypto-Börsen, Zahlungsabwickler, gehosteter Wallet-Anbieter und einiger dezentraler Börsen.

- Konzentriert sich auf die Definition von „Broker“ in der Kryptoindustrie, einschließlich Handelsplattformen für digitale Vermögenswerte, Zahlungsabwicklern und Anbietern gehosteter Wallets.

📢 Feedback aus der Community:

Der Kryptowährungsanalyst Miles Deutscher und andere Kritiker haben ihre Unzufriedenheit mit den neuen Regeln zum Ausdruck gebracht. Der Schwerpunkt liegt auf den möglichen Auswirkungen auf DeFi-Plattformen wie #Uniswap , #1inch und #MetaMask .

🔜 Wie geht es weiter?

Das Finanzministerium hat den öffentlichen Kommentarbereich bis zum 30. Oktober geöffnet und hat öffentliche Anhörungen für den 7. und 8. November angesetzt.

🚀 „#DeFi in Gefahr? Reaktion auf neue US-Steuervorschläge!“ 🌐

Wir leben in einer Zeit des schnellen Wandels und neue US-Steuervorschriften könnten ein Stolperstein für DeFi sein. Aber wie immer ist die Kryptowährungs-Community bereit, sich der Herausforderung zu stellen! 💪🚀

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