Golden Finance berichtete, dass der südkoreanische Finanzaufsichtsdienst (FSS) die Einführung eines neuen Überwachungssystems angekündigt hat, das darauf abzielt, die Überwachung von Kryptowährungsbörsen zu stärken und betrügerische Transaktionen zu verhindern. Der jüngsten Ankündigung zufolge werden lokale Börsen ein kontinuierliches Überwachungssystem einrichten und regelmäßig ungewöhnliche Transaktionen melden, um sicherzustellen, dass ihre gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt werden. Der Schritt wird gleichzeitig mit dem Virtual Asset User Protection Act, dem ersten Regulierungsrahmen für den Schutz von Kryptowährungsinvestoren, am 19. Juli umgesetzt. Gleichzeitig veröffentlichten die Digital Asset Exchange Alliance (DAXA) und 20 lokale Börsen die „Best Practice Guidelines for Supporting Digital Asset Trading“ mit dem Ziel, eine entspanntere Überprüfung von Vermögenswerten zu ermöglichen, die seit mehr als 30 Jahren konform auf ausländischen Märkten gehandelt werden Zweijahresplan. Diese Maßnahmen zeigen Südkoreas proaktive Haltung bei der Regulierung von Kryptowährungen und sein Engagement für die Verbesserung der Marktstabilität, den Schutz von Anlegern und die Bekämpfung von Finanzkriminalität.