Am Donnerstag hat die deutsche Regierung laut Daten von Arkham 1.300 BTC an verschiedene Kryptobörsen überwiesen.
Justin Sun bereitet sich darauf vor, Bitcoins aus Deutschland über außerbörsliche Transaktionen (OTC) zu kaufen. Seine Strategie beinhaltet direkte Verhandlungen mit der deutschen Regierung, um den Kauf zu erleichtern.
Justin Sun plant, deutsche Bitcoin-Bestände über OTC-Transaktionen zu erwerben
Justin Sun, der Gründer von Tron, hat angekündigt, dass er bereit sei, die deutschen Bitcoin-Bestände über außerbörsliche Transaktionen (OTC) aufzukaufen. Mit diesem Schritt sollen erhebliche Störungen auf dem Markt verhindert werden.
In einem aktuellen Post auf X (ehemals Twitter) erklärte Sun: „Ich bin bereit, mit der deutschen Regierung über einen außerbörslichen Aufkauf aller BTC zu verhandeln, um die Auswirkungen auf den Markt zu minimieren.“ Sein Plan zielt darauf ab, eine groß angelegte Übernahme zu ermöglichen und gleichzeitig die typischen Markteffekte zu vermeiden, die mit umfangreichen Handelstransaktionen einhergehen.
Quelle: X
Deutsche Regierung verschiebt 1.300 BTC an Börsen, Spekulationen nehmen zu
Justin Suns Aussage, er habe die deutschen Bitcoin-Bestände über OTC-Transaktionen erworben, folgt auf die jüngste Überweisung von 1.300 Bitcoin durch die deutsche Regierung. Laut Arkham Intelligence erfolgte diese Überweisung im Wert von etwa 75,5 Millionen US-Dollar an drei große Kryptobörsen: Bitstamp, Coinbase und Kraken.
Der Transfer, der in jüngster Zeit der größte Transfer an zentralisierte Börsen ist, wirft Fragen über die Absichten der Regierung auf. Da die Regierung Bitcoins im Wert von rund 2,3 Milliarden US-Dollar hält, bleibt der Zweck dieser Transaktion unklar, was zu Spekulationen über mögliche Strategien zur Liquidierung oder Umverteilung der Vermögenswerte führt.
Dieses Wallet erregte im vergangenen Monat erstmals Aufmerksamkeit, als es eine Überweisung von 6.500 BTC im Wert von über 425 Millionen US-Dollar durchführte. Zuvor enthielt es fast 50.000 BTC, die vermutlich vom Betreiber der Piratenfilm-Website Movie2k beschlagnahmt wurden.
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel lediglich zu Informationszwecken dient und nicht als Rechts-, Steuer-, Anlage-, Finanz- oder sonstige Beratung verstanden werden sollte.
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