Der südkoreanische Finanzaufsichtsdienst (FSS) führt ein kontinuierliches Überwachungssystem für verdächtige Kryptowährungstransaktionen an Börsen ein. Ab dem 19. Juli, wenn das Virtual Asset User Protection Act in Kraft tritt, wird das FSS „anomale Transaktionen“ überwachen. 🕵️‍♂️

Große Krypto-Börsen, die unter das Gesetz fallen, haben bereits ein System installiert, das es der Regulierungsbehörde ermöglicht, verdächtige Transaktionen herauszufiltern. Dies deckt etwa 99,9 % des Handelsumsatzes des Landes ab.

Mit Stand vom 16. Juni sind 29 Krypto-Börsen, darunter Upbit, Bithumb, Coinone, Korbit und Gopax, beim FSS registriert und unterliegen der Überwachung gemäß dem Virtual Asset User Protection Act.