Im Zuge einer deutlichen Verschiebung hin zur allgemeinen Akzeptanz digitaler Vermögenswerte besitzen laut dem Bericht von River mittlerweile über die Hälfte der größten US-Hedgefonds börsengehandelte Fonds (ETFs) mit Bitcoin.
Von den 25 größten Hedgefonds in den USA sind mittlerweile mehr als die Hälfte in Bitcoin investiert. Darüber hinaus haben laut Bericht inzwischen 11 der 25 größten Registered Investment Advisors (RIAs) sowie Hunderte kleinerer Fonds eine Allokation.
Insgesamt halten mittlerweile 534 Institutionen mit einem Vermögen von über einer Milliarde Dollar Bitcoin-ETFs.
Die zunehmenden Investitionen von Hedgefonds in Bitcoin-ETFs sind ein Anzeichen für einen breiteren Trend hin zu Diversifizierung und Innovation bei Anlagestrategien. Da die traditionellen Märkte mit Unsicherheiten und Herausforderungen konfrontiert sind, erkunden Hedgefonds alternative Vermögenswerte wie Kryptowährungen, um die Performance ihrer Portfolios zu verbessern und sich gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität abzusichern.
Dieses wachsende Interesse an Bitcoin-ETFs unter Hedgefonds dürfte einen Welleneffekt im gesamten Finanzsektor haben. Es könnte zu einer erhöhten Nachfrage nach Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten führen und deren Preise und Marktkapitalisierung weiter in die Höhe treiben.
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