Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Personen, die Kryptowährungen besitzen, eher Persönlichkeitsmerkmale der „dunklen Tetrade“ aufweisen. Die Studie, bei der 2.001 amerikanische Erwachsene befragt wurden, ergab, dass Krypto-Investoren überwiegend männlich sind, dazu neigen, sich auf Randquellen in den sozialen Medien zu verlassen, an Verschwörungstheorien glauben und sich oft als Opfer fühlen. Zu den mit dem Besitz von Kryptowährungen verbundenen Merkmalen gehören Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie und Sadismus – zusammen bekannt als die „dunkle Tetrade“. Die Studie hob auch Merkmale wie Männlichkeit, Streitlust, höheres Einkommen und Opfergefühle als häufig bei Krypto-Besitzern hervor. Während die Forscher die Einschränkungen ihrer Stichprobengröße und der selbst gemeldeten Daten anerkannten, betonten sie das Potenzial für eine weitere Erforschung der Motivationen hinter Kryptowährungsinvestitionen. Die in PLOS ONE veröffentlichte Studie mit dem Titel „Die politischen, psychologischen und sozialen Korrelate des Besitzes von Kryptowährungen“ beleuchtet den faszinierenden Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Krypto-Besitz. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news