Laut Odaily bestätigte Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa kürzlich, dass das Unternehmen aus Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums keine generative künstliche Intelligenz (KI) in seinen Spielen verwenden werde. Furukawa machte diese Aussage während einer Fragerunde mit Investoren.

Trotz der wachsenden Popularität generativer KI hat das Unternehmen derzeit keine Pläne, sie in seine kommenden Spiele einzubauen. Generative KI hat aufgrund ihrer innovativen Fähigkeiten Aufmerksamkeit erregt, bringt aber auch Probleme im Zusammenhang mit geistigem Eigentum mit sich. Diese Entscheidung von Nintendo unterstreicht die anhaltende Debatte über die Schnittstelle zwischen KI und geistigen Eigentumsrechten in der Spielebranche.