Wichtige Punkte:

  • Meme-Coins wie „Kamala Horris“ stiegen um 220 %, während „Jeo Boden“ um 37 % fiel.

  • Biden steht angesichts knapper Umfragen unter Druck, seine Erfolgschancen unter Beweis zu stellen.

  • Mögliche Nachfolger sind Harris, Newsom, Whitmer, Buttigieg, Booker, Pritzker und Klobuchar.

Die Biden-Ersatz-Memecoins stiegen steil an: NOOSUM +15 %, KAMA +220 %, KENIDY +10 %, während Jeo Boden um 37 % fiel, da Bidens Durchführbarkeit in Frage gestellt ist und neue Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen anzeigen.

Biden-Ersatz-Memecoins steigen um 200 %, während Wahlzweifel zunehmen

Innerhalb der letzten 24 Stunden haben Meme-Coins, die auf mögliche Nachfolger von Präsident Joe Biden als demokratischer Präsidentschaftskandidat gesetzt haben, einen Aufschwung erlebt: „Gabin Noosum“, Tickersymbol NOOSUM, stieg um 15 %, während „Kamala Horris“, Tickersymbol KAMA, in diesem Zeitraum um 220 % zulegte, wie Daten von CoinGecko zeigen.

Biden-Ersatz-Memecoin erfreut sich steigender Beliebtheit

„Ruburt F Kenidy Jr“ oder KENIDY, inspiriert vom unabhängigen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr., legte ebenfalls um 10 % zu. Der Memecoin „Jeo Boden“ verlor unterdessen mehr als 37 %.

Interessanterweise stimmen diese Zahlen mit Bidens Zweifeln überein, ob er als Kandidat für die nächste Wahl kandidieren kann. Ein Biden-Verbündeter sagte, er wisse, dass er die Wähler in den nächsten Tagen davon überzeugen müsse, dass er der Aufgabe gewachsen sei. Laut der New York Times sind eine Reihe geplanter Auftritte, darunter ein Interview mit George Stephanopoulos und Wahlkampfauftritte in Pennsylvania und Wisconsin, von entscheidender Bedeutung.

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Biden steht vor Herausforderungen und Umfrageanalysen

Die Wahlkampfmitarbeiter haben sich intensiv mit den Umfragen befasst. Eine von CBS News ergab, dass Trump auf nationaler Ebene mit 50 % zu 48 % und in den Swing States mit 51 % zu 48 % vor Biden liegt.

Biden nahm Kontakt zu demokratischen Vertretern auf und traf sich mit demokratischen Gouverneuren im Weißen Haus. Verbündete betonen, dass Biden weiterhin im Kampf seiner politischen Karriere bleibt, sich aber der bevorstehenden Herausforderungen bewusst ist.

Einige der Personen, die als mögliche Nachfolger seines Platzes auf dem Stimmzettel genannt werden, sind Vizepräsidentin Kamala Harris, Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer, Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, Verkehrsminister Pete Buttigieg, Senator Cory Booker, Illinois‘ Gouverneur J.B. Pritzker und Senatorin Amy Klobuchar. Gemäß dem Gesetz von Ohio für Präsidentschaftskandidaten hat Biden bis zum 4. August Zeit, zu entscheiden, ob er auf dem Stimmzettel bleiben möchte.

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