Ripple nutzte die jüngste Entscheidung von Binance, um in seiner SEC-Klage gegen harte Sanktionen zu argumentieren, und verwies auf regulatorische Unsicherheit. 🚀

Die SEC hat die vorgeschlagene Geldbuße von 2 Milliarden US-Dollar auf 102,6 Millionen US-Dollar gesenkt, während das Unternehmen eine Höchststrafe von 10 Millionen US-Dollar plädierte.

Welligkeit in Bewegung

Die rechtliche Auseinandersetzung zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat in letzter Zeit viele Entwicklungen erlebt.

Zuletzt reichte das Unternehmen eine Mitteilung über zusätzliche Befugnisse bezüglich einer Entscheidung bezüglich der Krypto-Börse Binance ein. Letzte Woche wies Richterin Amy Jackson die Behauptungen der Aufsichtsbehörden zurück, dass der Verkauf von BNB-Tokens auf dem Sekundärmarkt durch Binance eine Wertpapiertransaktion darstelle.

Ripple scheint die Entscheidung zu seinem Vorteil nutzen zu wollen. Der Anwalt des Unternehmens, Michael Kellogg, argumentierte, dass ein aktuelles Richterurteil Ripples Argument stützt, dass angeblich illegale XRP-Verkäufe keine „harte Abhilfe“ erfordern, wie die Agentur behauptet.

Die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem langjährigen Rechtsstreit zwischen dem Unternehmen und den amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörden spiegeln häufig die Entwicklung des XRP-Marktes wider. Der Token-Preis stieg, nachdem der Brief eingereicht wurde, und bleibt täglich leicht im grünen Bereich. Im Vergleich dazu sind andere führende Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) in den letzten 24 Stunden ziemlich stark gefallen.

Rückgrat

Eines der Hauptprobleme im Zusammenhang mit der Lösung des Falles ist die Höhe der Geldbuße von Ripple. Die SEC forderte zunächst eine Geldstrafe von 2 Milliarden US-Dollar, während das Unternehmen behauptete, der Betrag dürfe 10 Millionen US-Dollar nicht überschreiten.

Ripple verglich die Klage mit der Klage zwischen Aufsichtsbehörden und Terraform Labs und sagte, dass die Vorwürfe des regelrechten Betrugs nur in der Klage gegen das aufgelöste Krypto-Unternehmen eindeutig seien.

Nicht lange danach milderte die SEC ihren Ton und schlug eine Geldstrafe von 102,6 Millionen US-Dollar vor.

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