🔥 TON-Blockchain-Integration verbessert die Sicherheit digitaler Vermögenswerte

Cobo, ein Anbieter von Verwahrung und Wallets für digitale Vermögenswerte, hat angekündigt, dass es The Open Network (TON) unterstützen wird.

Diese Integration bringt Cobos umfassende Verwahrungslösungen in die TON-Blockchain, einschließlich Custodial Wallets und Multiparty-Computation-Wallet-Technologie.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Cobo TONs nativen Toncoin (TON)-Token, Notcoin (NOT) und Stablecoins wie Tether USDT$1,00 integrieren.

🔸 TON-Integration

Die Integration zwischen Cobo und TON folgt auf einen großen Zustrom von Web3-Unterstützung für die Blockchain, die die neue Werbeplattform von Telegram antreibt.

Die Integration zielt darauf ab, die Sicherheit und Flexibilität des digitalen Vermögensmanagements für institutionelle Kunden zu verbessern und Cobos Serviceangebot zu erweitern.

Obwohl das Hinzufügen der TON-Blockchain zu Cobos Diensten die Token-Unterstützung für den Wallet-Anbieter erweitern kann, können TONs Multichain-Architektur und Sharding-Technologie mehrere technische Hürden darstellen.

🔸 Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die Plattform von Cobo hat als Anbieter institutioneller Kundendienstleistungen eine lange Tradition in Bezug auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Nachdem Toncoin kürzlich vom kasachischen Finanzdienstleistungs- und Regulierungsausschuss (AFSA) zugelassen wurde, ist die Partnerschaft ein strategischer Schritt für Cobo.

Nach der Zulassung durch die AFSA wurde Toncoin in eine Liste von 107 von der kasachischen Regierung zugelassenen Kryptowährungen aufgenommen.

🔸 Wie Phishing-Angriffe in einem Fass

Trotz des Erfolgs des TON-Ökosystems gab es einen Anstieg von Phishing-Angriffen auf die Blockchain, wie SlowMist-Gründer Yu Xian beschreibt.

Am 24. Juni argumentierte Xian, dass das Telegram-Ökosystem „zu frei“ sei und Phishing-Links über die Nachrichtengruppen der Plattform, Airdrops und andere „irreführende Methoden“ verbreitet würden.

Obwohl der Telegram-Messenger normalerweise erfordert, dass Telefonnummern mit einem Konto verknüpft sind, erklärte Xian, dass das Phishing-Risiko für Benutzer mit anonymen Nummern höher sei.

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