Die Pro-Krypto-Bank Evolve Bank & Trust war in einen massiven Datenverstoß verwickelt. Sie gaben zu, Kenntnis von diesem Vorfall zu haben, bei dem 33 Terabyte an Benutzerdaten gestohlen wurden. 😱

Während die Evolve Bank darauf besteht, dass Kundengelder immer noch sicher zu sein scheinen, gibt sie zu, dass es Hackern möglicherweise gelungen ist, vertrauliche Kundeninformationen herunterzuladen.

Durch den Datenverstoß bei der Evolve Bank wurden die Daten von Bitfinex und anderen Unternehmen offengelegt. Dieser Cyberangriff wurde der berüchtigten russischen Ransomware-Gruppe Lockbit zugeschrieben. Berichten zufolge befanden sich unter den gestohlenen Daten auch persönliche Informationen von Bitfinex-Benutzern.

Berichten zufolge enthielten die von der Evolve Bank gestohlenen Daten sensible persönliche Informationen, darunter Namen, Adressen, Identifikations- und Steuernummern, Geburtsdaten, Kontostände und E-Mail-Adressen.

Diese Informationen sollen sich auf mehr als 155,5.000 Konten beziehen, die mit Unternehmen wie Bitfinex, Nomad und Copper Banking verbunden sind.

Nach diesem Vorfall haben mehrere Fintech-Akteure, die mit Banken zusammengearbeitet haben, ihre Kunden vor der möglichen Datenkompromittierung im Zusammenhang mit diesem Verstoß gewarnt.

Laut Fintech Business Weekly-Reporter Jason Mikula soll Evolve die Benachrichtigung betroffener Fintech-Unternehmen und Endbenutzer jedoch verzögert haben, bis der Verstoß letzte Woche öffentlich bekannt wurde.

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