Die massive Akkumulation des mysteriösen Bitcoin-Wals löst Spekulationen aus. 🪙🐋

In der dynamischen Welt der Kryptowährung hat ein mysteriöses Bitcoin-Wallet die Aufmerksamkeit von Enthusiasten und Experten gleichermaßen auf sich gezogen. Diese rätselhafte digitale Geldbörse tauchte innerhalb von nur 30 Tagen mit unglaublichen 12.071 BTC auf, was unglaublichen 531 Millionen US-Dollar entspricht, wie von Arkham Intelligence genau beobachtet.

Diese Wallet wurde am 1. November ins Leben gerufen und empfängt kontinuierlich Bitcoin von verschiedenen Adressen, wobei die ersten Transaktionen auf die BitMEX-Börse zurückgeführt werden können, was ihren Ursprüngen eine zusätzliche Ebene der Intrige verleiht.

Spekulation von Lark Davis:

Lark Davis, der visionäre Gründer von Wealth Mastery, spekuliert, dass institutionelle Anleger sich vor einer möglichen Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETF strategisch positionieren könnten. Diese Spekulation gewinnt an Gewicht, da die Ansammlung des Wallets mit den Engagements der SEC mit namhaften Akteuren wie Grayscale und BlackRock zusammenfällt.

Erwartungen an SEC-Engagement und ETF-Genehmigung:

Die jüngsten formellen Gespräche zwischen der SEC und Vermögensverwaltern, wie aus einem Memo hervorgeht, deuten auf eine mögliche Entscheidung bezüglich der Zulassung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETF) hin. Branchenexperten sind hinsichtlich der Einführung von Krypto-ETFs in den USA Anfang nächsten Jahres optimistisch, was eine Welle optimistischer Stimmungen auslöst.

Einblicke vom Chief Legal Officer von Grayscale:

Craig, Chief Legal Officer von Grayscale, trägt zur positiven Dynamik der Diskussionen zwischen Regulierungsbehörden und der Kryptowährungsbranche bei. Er zeigt sich zuversichtlich, dass Spot-Bitcoin-ETFs keine Frage des „Ob“, sondern des „Wann“ sind, wobei die wichtigsten Schwerpunkte für 2024 der ETF-Fortschritt, die bevorstehenden Wahlen und laufende rechtliche Angelegenheiten zur Verbesserung der regulatorischen Klarheit sein werden.

Bedeutung der ETF-Zulassung:

James Lavish, ein Krypto-Influencer, betont die entscheidende Rolle der ETF-Zulassung für die Akzeptanz im Mainstream und bezeichnet Bitcoin als „digitales Gold“. Trotz regulatorischer Zweifel hält er die Besteuerung für ein wahrscheinlicheres Szenario.

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