Paxos obtains approval from Singapore for its stablecoin: regulation in financial Asia

The Cryptonomist · 2024-07-02T14:52:36.000Z

The approval granted by Singapore to Paxos for the issuance of its stablecoin marks a turning point in the evolution of regulated cryptocurrencies. This event confirms the strict adherence to international financial regulations. Furthermore, it lays the foundation for a trusted and secure environment for investors and users of cryptocurrencies in Asia and beyond. In addition, the strategic partnership with DBS for the custody of the reserves underlying the stablecoin underscores the commitment to security and transparency in the emerging digital finance sector. Let’s see all the details below. The monetary authority of Singapore at the forefront with the framework for stablecoins: the milestone of Paxos As anticipated, Paxos, a company specializing in digital assets, has obtained the green light from the Monetary Authority of Singapore to offer digital payment token services, paving the way for the issuance of stablecoin. DBS, the largest bank in Singapore, will collaborate with Paxos to manage liquidity and custody the reserves of the stablecoins. On Monday, Paxos announced that it had obtained full approval from the Monetary Authority of Singapore, thus becoming operational in its third jurisdiction. The main products of Paxos include PayPal USD (PYUSD) and Pax Dollar (USDP), and the partnership with DBS will ensure a safe and efficient management of their reserves. Last year, Singapore introduced a framework for stablecoins, requiring issuers to adhere to strict stability and redemption requirements. This new regulatory framework is designed to ensure the security and trust of users in the stablecoin market. Based in New York, Paxos is already authorized to operate in the state of New York and the United Arab Emirates. The expansion to Singapore represents a significant step forward for the company, consolidating its global presence and strengthening investor confidence in stablecoins as safe and reliable financial instruments. Circle: first company to obtain the EMI license in the EU for stablecoin Besides Paxos, there is other important news regarding stablecoins. Circle, global issuer of stablecoin, has reached an important milestone by becoming the first company to obtain an Electronic Money Institution (EMI) license in the European Union. This license is essential to offer cryptocurrencies pegged to the dollar and the euro in the EU according to the new regulation of the crypto-asset markets (MiCA). The EMI license positions Circle, whose USDC is the second largest stablecoin after Tether USDT, in a favorable position to expand its market share among the 450 million inhabitants of the 27 member countries of the European Union. We remind that stablecoins are fundamental in the digital asset market, facilitating trading on exchanges and finding more and more applications in transactions and remittances. Currently, Circle’s USDC is worth 32 billion dollars, while the gap with Tether’s USDT, which amounts to 110 billion dollars, continues to increase. Thanks to the license granted by the French banking regulatory authority, Circle Mint France will issue its stablecoin EURC, denominated in euros, directly in the EU. Additionally, it will also manage the issuance of USDC from the same institution. This initiative follows the implementation of the MiCA regulations on stablecoins on June 30, which led some cryptocurrency exchanges to remove euro-denominated stablecoins such as Tether’s EURT. The global approach of MiCA to stablecoins was incentivized by the possibility that large tech companies like Meta could enter financial markets with projects like Diem (formerly Libra). This has led to five years of concerted political development in Europe, according to Dante Disparte, head of policy at Circle, who participated in the Libra project.

Die von Singapur an Paxos erteilte Genehmigung zur Ausgabe seines Stablecoins markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung regulierter Kryptowährungen.
Dieses Ereignis bestätigt die strikte Einhaltung internationaler Finanzvorschriften. Darüber hinaus legt es den Grundstein für eine vertrauenswürdige und sichere Umgebung für Investoren und Nutzer von Kryptowährungen in Asien und darüber hinaus.
Darüber hinaus unterstreicht die strategische Partnerschaft mit DBS zur Verwahrung der dem Stablecoin zugrunde liegenden Reserven das Engagement für Sicherheit und Transparenz im aufstrebenden digitalen Finanzsektor.
Sehen wir uns unten alle Einzelheiten an.
Die Währungsbehörde von Singapur ist mit dem Rahmenwerk für Stablecoins an vorderster Front dabei: der Meilenstein von Paxos
Wie erwartet hat Paxos, ein auf digitale Vermögenswerte spezialisiertes Unternehmen, von der Währungsbehörde von Singapur grünes Licht erhalten, digitale Zahlungstoken-Dienste anzubieten, was den Weg für die Ausgabe von Stablecoins ebnet.
DBS, die größte Bank Singapurs, wird mit Paxos zusammenarbeiten, um die Liquidität zu verwalten und die Reserven der Stablecoins zu verwahren.
Am Montag gab Paxos bekannt, dass es die volle Genehmigung der Währungsaufsichtsbehörde von Singapur erhalten habe und damit in seinem dritten Zuständigkeitsbereich den Betrieb aufgenommen habe.
Zu den Hauptprodukten von Paxos gehören PayPal USD (PYUSD) und Pax Dollar (USDP), und die Partnerschaft mit DBS gewährleistet eine sichere und effiziente Verwaltung ihrer Reserven.
Im vergangenen Jahr hat Singapur einen Rahmen für Stablecoins eingeführt, der von den Emittenten die Einhaltung strenger Stabilitäts- und Rücknahmeanforderungen verlangt.
Dieser neue Regulierungsrahmen soll die Sicherheit und das Vertrauen der Nutzer in den Stablecoin-Markt gewährleisten. Paxos hat seinen Sitz in New York und ist bereits berechtigt, im Bundesstaat New York und in den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig zu sein.
Die Expansion nach Singapur stellt für das Unternehmen einen bedeutenden Schritt nach vorne dar, festigt seine globale Präsenz und stärkt das Vertrauen der Anleger in Stablecoins als sichere und zuverlässige Finanzinstrumente.
Circle: erstes Unternehmen, das in der EU die EMI-Lizenz für Stablecoin erhält
Neben Paxos gibt es noch weitere wichtige Neuigkeiten zu Stablecoins.
Circle, der globale Emittent von Stablecoins, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem es als erstes Unternehmen eine Lizenz als E-Geld-Institut (EMI) in der Europäischen Union erhalten hat.
Diese Lizenz ist zwingend erforderlich, um gemäß der neuen Verordnung für Krypto-Asset-Märkte (MiCA) an den Dollar und den Euro gekoppelte Kryptowährungen in der EU anbieten zu können.
Die EMI-Lizenz verschafft Circle, dessen USDC nach Tether USDT die zweitgrößte Stablecoin ist, eine günstige Position, um seinen Marktanteil unter den 450 Millionen Einwohnern der 27 Mitgliedsländer der Europäischen Union auszubauen.
Wir erinnern daran, dass Stablecoins auf dem Markt für digitale Vermögenswerte von grundlegender Bedeutung sind, den Handel an Börsen erleichtern und immer mehr Anwendung bei Transaktionen und Überweisungen finden.
Derzeit ist der USDC von Circle 32 Milliarden Dollar wert, während die Lücke zum USDT von Tether, der 110 Milliarden Dollar beträgt, immer größer wird.
Dank der von der französischen Bankenaufsichtsbehörde erteilten Lizenz wird Circle Mint France seinen in Euro denominierten Stablecoin EURC direkt in der EU ausgeben. Darüber hinaus wird es auch die Ausgabe von USDC von derselben Institution aus verwalten.
Diese Initiative folgt auf die Umsetzung der MiCA-Vorschriften für Stablecoins am 30. Juni, die einige Kryptowährungsbörsen dazu veranlassten, in Euro denominierte Stablecoins wie Tethers EURT zu entfernen.
Der globale Ansatz von MiCA für Stablecoins wurde durch die Möglichkeit gefördert, dass große Technologieunternehmen wie Meta mit Projekten wie Diem (ehemals Libra) in die Finanzmärkte eintreten könnten.
Dies habe zu einer fünfjährigen konzertierten politischen Entwicklung in Europa geführt, sagt Dante Disparte, Leiter der Politikabteilung bei Circle, der am Libra-Projekt beteiligt war.

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