Vor kurzem wurde endlich der mit Spannung erwartete native Token des Ethereum Layer 2-Netzwerks, Blast (BLAST), eingeführt, dessen Preis innerhalb weniger Tage um 40 % stieg. Laut Daten von CoinMarketCap stieg der Preis von BLAST von 0,02 US-Dollar zum Zeitpunkt der Ausgabe auf 0,0281 US-Dollar, was die hohe Marktaufmerksamkeit für diesen neuen Token zeigt. Ebenso spannend ist, dass Coinbase auch schnell die Unterstützung des BLAST-Handels ankündigte und dem Token noch mehr Liquidität zuführte.
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Mit dem Debüt von BLAST und seiner starken Anfangsleistung traten jedoch nach und nach die dahinter verborgenen Probleme an die Oberfläche. Hohe Erwartungen, unfaire Airdrop-Verteilung, Benutzerbeschwerden und mangelnde Plattformfunktionalität offenbaren nach und nach die tatsächlichen Herausforderungen von BLAST.
Lassen Sie uns tiefer in diese Fragen eintauchen und herausfinden, was wirklich hinter dem Glamour von BLAST steckt.
Der kurzfristige Anstieg der BLAST-Tokens kann eine Reihe von Problemen immer noch nicht vertuschen und die Benutzer sind enttäuscht
Der BLAST-Token hat sich seit seiner Einführung hervorragend entwickelt und die Aufmerksamkeit einer großen Anzahl von Anlegern auf sich gezogen. Seit seiner Veröffentlichung ist der BLAST-Preis von 0,02 US-Dollar auf 0,0281 US-Dollar gestiegen, ein Anstieg von 40 % in nur wenigen Tagen, wobei der vollständig verwässerte Wert (FDV) 2 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Diese Leistung übertraf bei weitem andere hochkarätige Airdrop-Projekte, die im gleichen Zeitraum auf den Markt kamen, wie etwa das Ethereum Layer 2-Netzwerk zkSync und die kettenübergreifende Interoperabilität LayerZero, die um 46 % bzw. 43 % zurückgingen.
Nach Angaben von CoinMarketCap erreichte das Handelsvolumen von BLAST nach seiner Einführung 370 Millionen US-Dollar, sein Marktwert überstieg 480 Millionen US-Dollar und sein FDV überstieg 2,8 Milliarden US-Dollar. Eine solche Marktentwicklung hat zweifellos eine breite Diskussion ausgelöst. Allerdings stößt das BLAST-Projekt hinter den glänzenden Daten auch auf einige Probleme und Zweifel.
Die tatsächliche Umsetzung des BLAST-Airdrop-Plans hat bei einigen Nutzern für Unzufriedenheit gesorgt. Durch den Airdrop wurden 17 % des Gesamtangebots freigegeben, wobei 7 % an Benutzer verteilt wurden, die Ethereum oder USD im Blast-Netzwerk überbrücken, weitere 7 % an Benutzer, die zu DApps beitragen, und 3 % an die Blur Foundation für die Community Zukunft. Allerdings wird diese Verteilungsmethode nicht allgemein von allen Benutzern anerkannt. So veröffentlichte NextGen Digital Venture-Partner Christian auf der Plattform
Nach der Einführung von BLAST schwankte der Markt stark und die Erwartungen einiger Benutzer wurden nicht erfüllt. Statistiken zufolge erlitt der BLAST-Token in kurzer Zeit einen massiven Ausverkauf, der dazu führte, dass der Preis zeitweise unter 0,02 US-Dollar fiel, wodurch der Wert des 14-Milliarden-Token-Pools, der ursprünglich als Belohnung für Benutzer verwendet wurde, auf 289 US-Dollar sank Million. Diese Marktleistung hat einige DeFi-Benutzer enttäuscht.
Darüber hinaus zog die Airdrop-Kampagne von BLAST auch eine große Anzahl von Betrügern an. Laut einem Bericht des Krypto-Sicherheitsdienstes Scam Sniffer verlor ein Benutzer mehr als 217.000 US-Dollar, nachdem er mehrere Phishing-Signaturen signiert hatte. Solche Vorfälle beeinträchtigen nicht nur die Interessen der Nutzer, sondern haben auch gewisse Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit von BLAST.
Insgesamt bestehen trotz des anfänglichen Erfolgs von BLAST auf dem Markt immer noch versteckte Sorgen. Von der Unzufriedenheit mit der Airdrop-Verteilung bis hin zu Marktvolatilität und Sicherheitsproblemen – die Herausforderungen, denen sich BLAST stellen und lösen muss, bleiben enorm.
Problemüberprüfung: Den Airdrop-Aktivitäten mangelt es an Fairness, die Währungspreisstabilität ist schlecht und Hacker und Diebstähle kommen häufig vor
Obwohl BLAST schon früh Markterfolge erzielte, kann die daraus resultierende Kritik nicht ignoriert werden. Diese Kritik stammt aus mehreren Quellen, die jeweils spezifische Probleme und Herausforderungen im tatsächlichen Betrieb von BLAST offenbaren.
Das erste ist die Undurchsichtigkeit und unfaire Verteilung des Airdrop-Mechanismus. Viele Benutzer sagten, dass es viele undurchsichtige Aspekte im tatsächlichen Betrieb des Airdrop-Plans von BLAST gebe. Einige Benutzer haben das Gefühl, dass sie für das, was sie online tun, nicht das bekommen, was sie verdienen. Insbesondere die Behandlung von Großnutzern ist umstritten. Christian, ein Partner bei NextGen Digital Venture, sagte beispielsweise, dass er nach einer Einzahlung von mehr als 50 Millionen US-Dollar bei BLAST nur einen Airdrop von 100.000 US-Dollar erhalten habe. Diese Verteilungsmethode hat viele Benutzer dazu gebracht, die Fairness und Transparenz von BLAST in Frage zu stellen.
Zweitens: Obwohl die Marktleistung von BLAST kurzfristige Zuwächse verzeichnete, wurde ihre langfristige Stabilität in Frage gestellt. Der BLAST-Token erlebte nach seiner Einführung erhebliche Preisschwankungen, wobei der Preis in kurzer Zeit von 0,02 $ auf 0,0281 $ stieg, bevor er aufgrund eines massiven Ausverkaufs unter 0,02 $ fiel. Diese Volatilität hat dazu geführt, dass einige Nutzer nach dem Kauf zu hohen Preisen Verluste hinnehmen mussten, was zu Unzufriedenheit führte. Laut Daten von Odaily Planet Daily hat der Rückgang der BLAST-Preise dazu geführt, dass der Wert des als Belohnung vorgesehenen 14-Milliarden-Token-Pools auf 289 Millionen US-Dollar sank, was deutlich unter den Erwartungen der Benutzer liegt.
Darüber hinaus hatten auch Betrugsvorfälle während des BLAST-Airdrop-Prozesses negative Auswirkungen auf das Projekt. Da Airdrop-Kampagnen in der Regel erfordern, dass Benutzer ihre Wallets verbinden und Transaktionen signieren, bietet dies eine Chance für Betrüger. Der Krypto-Sicherheitsdienst Scam Sniffer berichtet, dass ein Benutzer über 217.000 US-Dollar verloren hat, nachdem er mehrere Phishing-Signaturen unterzeichnet hatte. Solche Vorfälle schaden nicht nur den Interessen der Nutzer, sondern wirken sich auch auf die Glaubwürdigkeit von BLAST aus und lassen Nutzer an der Sicherheit des Projekts zweifeln.
Darüber hinaus haben auch technische und funktionale Probleme mit BLAST Fragen aufgeworfen. Obwohl BLAST als Ethereum Layer 2-Netzwerk behauptet, höhere Transaktionsgeschwindigkeiten und niedrigere Transaktionsgebühren zu bieten, haben einige Benutzer im tatsächlichen Einsatz festgestellt, dass seine Funktionen nicht die erwarteten Ergebnisse erzielt haben. Einige Nutzer berichteten beispielsweise, dass die ETH bei Überbrückungsoperationen mehrere Monate lang gesperrt werden muss, was die Liquidität einschränkt.
Im Allgemeinen konzentrieren sich die Kritikpunkte an BLAST vor allem auf die Undurchsichtigkeit und unfaire Verteilung des Airdrop-Mechanismus, übermäßige Marktvolatilität, häufige Sicherheitsprobleme sowie Technologie und Funktionen, die nicht den Erwartungen entsprechen. Diese Probleme beeinträchtigen nicht nur die Benutzererfahrung und das Vertrauen, sondern bringen auch viele Herausforderungen für die zukünftige Entwicklung von BLAST mit sich.
BLAST wurde bereits vor seiner Einführung immer wieder in Frage gestellt und zukünftige Trends müssen kontinuierlich beobachtet werden.
Die Einführung des BLAST-Tokens hat auf dem Markt große Aufmerksamkeit erregt, es gab jedoch auch Kritik. Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass BLAST mit einer solchen Situation konfrontiert ist. Bei vielen früheren Vorfällen ist BLAST ebenfalls auf ähnliche Zweifel und Kritik gestoßen.
Als BLAST im November 2023 sein Developer Airdrop-Programm startete, löste es breite Diskussionen und Skepsis aus. Damals äußerten viele Entwickler ihre Unzufriedenheit mit der Art und Weise, wie Airdrops verteilt wurden, da sie der Ansicht waren, dass der Verteilungsmechanismus zu komplex und es an Transparenz mangele. Obwohl die Early-Access-Version von BLAST am ersten Tag ihrer Veröffentlichung einen Total Locked Value (TVL) von fast 100 Millionen US-Dollar und 23.368 Nutzer erreichte, können diese Daten die Zweifel des Marktes an seinem langfristigen Potenzial und seiner Stabilität nicht ausräumen.
Anfang 2024 wird das Mainnet von BLAST offiziell gestartet. Allerdings sorgten die hohen Migrationskosten während des Mainnet-Startprozesses erneut für Unzufriedenheit bei den Nutzern. Viele Benutzer haben sich darüber beschwert, dass die Kosten für die ETH-Migration zu hoch seien und sie für normale Benutzer unerschwinglich seien. Darüber hinaus lässt das gemischte Phänomen der ökologischen Projekte von Blast bei den Nutzern auch Zweifel an der Gesamtqualität der Plattform aufkommen.
Heutzutage ist BLAST aufgrund von Problemen mit seinem Airdrop-Mechanismus und der Marktvolatilität erneut in den Vordergrund gerückt. Von der Undurchsichtigkeit des Airdrop-Mechanismus über die heftigen Schwankungen der Marktpreise bis hin zu Sicherheitsproblemen und dem Mangel an technischen Funktionen steht BLAST vor endlosen Herausforderungen. Das Vertrauen der Benutzer in das Projekt hat abgenommen und nach und nach wurden Probleme bei der Verwaltung und dem Betrieb der Plattform aufgedeckt.
Trotzdem hat BLAST immer noch einen gewissen Einfluss und Potenzial auf dem Markt. Seine Marktleistung in kurzer Zeit sowie die Unterstützung großer Plattformen wie Coinbase zeigen, dass BLAST nicht ohne Vorteile ist. Der Schlüssel liegt darin, ob BLAST die aktuellen Probleme in der zukünftigen Entwicklung lösen, das Vertrauen der Benutzer wiederherstellen und die versprochenen Funktionen und Vorteile wirklich realisieren kann.
Was genau hält die Zukunft für BLAST bereit? Kann es die aktuellen Herausforderungen meistern und sich weiterhin am Markt behaupten? Oder wird es angesichts der Zweifel der Benutzer allmählich an Glanz verlieren? Die Antworten auf diese Fragen sind noch nicht bekannt, aber sie werden zweifellos tiefgreifende Auswirkungen auf den gesamten Blockchain-Markt haben. Werden wir ein transparenteres, faireres und sichereres BLAST-Netzwerk sehen oder werden wir am Ende enttäuscht sein? Die Zeit wird uns die Antwort geben.