Die Korean Digital Asset Exchange Alliance kündigte Selbstregulierungsrichtlinien für die Notierung und Delistung von Token an und wird innerhalb von sechs Monaten 1.333 Token neu bewerten.

Zwanzig koreanische Krypto-Börsen und die Digital Asset Exchange Alliance (DAXA) haben gemeinsam die Selbstregulierungsrichtlinien „Best Practices for Virtual Asset Transaction Support“ entwickelt, die die Best Practices für die Auflistung und Entfernung virtueller Vermögenswerte beschreiben.

DAXA ist eine Branchenorganisation, die sich aus den fünf größten kanadischen Währungsbörsen in Südkorea zusammensetzt. Der Schritt dient der Vorbereitung des Virtual Asset User Protection Act, der am 19. Juli in Kraft treten soll. Sobald der Gesetzentwurf in Kraft tritt, werden alle koreanischen Krypto-Börsen diese Richtlinien offiziell umsetzen. Darüber hinaus werden etwa 1.333 derzeit gehandelte virtuelle Vermögenswerte innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum der Umsetzung des Kodex neu bewertet.

Zwischen Januar und Juni dieses Jahres haben die DAXA-Mitgliedsbörsen insgesamt 39 Kryptowährungen dekotiert. Trotz der verstärkten Kontrolle rechnet die Branche nicht mit groß angelegten einmaligen Umzügen.

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