SEC-Kommissar Mark Uyeda kritisierte den Ansatz der Behörde zu Krypto-Offenlegungsregeln und nannte ihn „problematisch“. In einer kürzlichen Erklärung schlug Uyeda vor, dass die Formulare S-1, die von Unternehmen bei Börsengängen oder der Registrierung neuer Wertpapiere verwendet werden, aktualisiert werden sollten, um die einzigartige Natur digitaler Vermögenswerte besser widerzuspiegeln. Er argumentierte, dass der derzeitige Ansatz weder die Kapitalbildung erleichtert noch die Anleger schützt. Dies ist das erste Mal, dass Uyeda öffentlich ein maßgeschneidertes Offenlegungssystem für Krypto-Vermögenswerte fordert. Seine Kommentare wurden von der Blockchain Association, einer in den USA ansässigen Krypto-Interessenvertretung, gelobt.