1991-2008: Die ersten Jahre der Blockchain-Technologie

Wie entstand Blockchain? Stuart Haber und W. Scott Stornetta hatten 1991 die Vision dessen, was viele heute als Blockchain kennen. Ihr erstes Projekt bestand zunächst darin, ein Netzwerk kryptografisch gesicherter Blöcke zu erstellen, in dem niemand die Zeitstempelaufzeichnungen von Dokumenten manipulieren konnte.

1992 rüsteten sie ihr System auf, um Merkle-Bäume zu integrieren, die die Effizienz steigerten, indem sie die Sammlung von mehr Dokumenten in einem einzigen Block ermöglichten. Die Blockchain-Geschichte gewann jedoch erst 2008 an Bedeutung, dank der Arbeit einer Einzelperson oder Gruppe namens Satoshi Nakamoto.

Satoshi Nakamoto gilt als Mastermind hinter der Blockchain-Technologie. Über Nakamoto ist sehr wenig bekannt, da man davon ausgeht, dass es sich bei ihm um eine Einzelperson oder eine Gruppe von Personen handeln könnte, die an Bitcoin gearbeitet haben, der ersten Anwendung der digitalen Ledger-Technologie.

Nakamoto konzipierte 2008 die erste Blockchain, aus der sich die Technologie weiterentwickelte und ihren Weg in viele Anwendungen jenseits von Kryptowährungen fand. Satoshi Nakamoto veröffentlichte 2009 das erste Whitepaper zu dieser Technologie. Darin erläuterte er ausführlich, wie gut die Technologie geeignet sei, das digitale Vertrauen zu stärken, da sie dezentralisiert sei und niemand jemals etwas kontrollieren könne.

Seit Satoshi Nakamoto sich zurückgezogen und die Bitcoin-Entwicklung an andere Entwickler übergeben hat, hat sich die digitale Technologie weiterentwickelt und neue Anwendungen hervorgebracht, die die Blockchain-Geschichte prägen.

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